Das kommende globalisierte digitale Geldsystem hat soeben die Bestätigung erhalten, die es braucht, um als Ersatz für Papierwährungen zu fungieren.

Seit mehr als zwei Jahren warne ich davor, dass das globale Bestiensystem vollständig eingerichtet sein wird, wenn es den Globalisten gelingt, zwei Schlüsselkomponenten zu implementieren: Eine globale digitale ID für alle Menschen und eine neue Form des globalen digitalen Geldes, das Bargeld ersetzen soll. - Sie sind dabei, jedes dieser beiden Ziele zu erreichen, und 2023 könnte das Jahr sein, in dem sie Erfolg haben, obwohl das noch nicht abzusehen ist. - Eines ist jedoch sicher. Wenn sie keinen Erfolg haben, dann nicht, weil sie es nicht versucht haben.

Am 10. April ließen die Globalisten eine Bombe platzen, von der nur wenige Nachrichtenagenturen Notiz genommen haben, und ich werde den Rest dieses Artikels nutzen, um sie für Sie darzulegen. - Die Digital Currency Monetary Authority (DCMA) kündigte am 10. April die Einführung einer neuen globalen digitalen Zentralbankwährung (CBDC) an und nannte sie eine "universelle Währungseinheit", auch bekannt als Unicoin, die alle Zentralbanken und Geschäftsbanken der Welt für die Abwicklung des Handels untereinander verwenden können. Die Ankündigung vom 10. April fand auf der jährlichen Frühjahrstagung des Internationalen Währungsfonds statt. 

 

Was genau ist die Digital Currency Monetary Authority, fragen Sie sich? Nun, ich habe ein wenig recherchiert. - In einer Pressemitteilung definiert sie sich wie folgt: "Die DCMA ist weltweit führend in der Förderung von digitalen Währungen und geldpolitischen Innovationen für Regierungen und Zentralbanken. Die Mitgliedschaft im DCMA besteht aus souveränen Staaten, Zentralbanken, Geschäfts- und Privatkundenbanken und anderen Finanzinstituten."

Der DCMA beschreibt sich auf seiner Website weiter als: "Ein weltweit führendes Unternehmen, das sich für digitale Währungsinnovationen für Währungsbehörden einsetzt. Unser Ziel ist es, die Globalisierung des Handels durch die monetäre Integration internationaler Zahlungen und Abrechnungen zu ermöglichen und gleichzeitig die monetäre Souveränität der nationalen Volkswirtschaften zu stärken.

"Die erste Welle des kryptografischen Bargelds wurde für öffentliche, nicht vertrauenswürdige Netzwerke entwickelt. Die DCMA stellt sich die nächste Welle kryptografischer Innovationen vor, die für die Übernahme durch Zentralbanken, Privat- und Geschäftsbanken, Fintech, Regierungen und Kryptowährungsbörsen konzipiert sind."

Die Gruppe hat ein dezentrales internationales Bankennetzwerk geschaffen, das für Zentralbanken, Einzelhandels- und Geschäftsbanken, Fintechs, Regierungen und Kryptowährungsbörsen offen ist. Zentralbanken können ein belastbares CBDC-Geldsystem einrichten, das das Unicoin Network Crypto 2.0-Protokoll übernimmt."

 

Das DCMA versucht auch, eine vereinheitlichende Plattform zu schaffen, die eine einzige Währung verwendet, die sie "Unicoin" nennen, wobei ihr Unicoin-Netzwerk vom IWF genehmigt und vollständig unterstützt wird. Die Währung wird durch künstliche Intelligenz angetrieben. - Wir haben also nicht nur eine digitale Version der Bank für Internationalen Zahlungsausgleich, sondern sie wird auch vom IWF unterstützt. Das ist ein großes "Wow"! Im Grunde ist dies der große Wurf, auf den wir alle gewartet haben, die wir auf globale Trends achten und beurteilen, wie sie sich mit der biblischen Prophezeiung decken.

Die Regierungen können ihre eigenen CBDCs ausgeben, so viel sie wollen, aber das führt nicht zu einem globalisierten Geldsystem, genauso wenig wie wenn sie alle Papierwährungen ohne eine Bank für Internationalen Zahlungsausgleich ausgeben würden, die als Zentralbank für Zentralbanken bekannt ist. In der Ordnung nach dem Zweiten Weltkrieg funktionierte das Weltfinanzsystem mit dem SWIFT-System und der Bank für Internationalen Zahlungsausgleich (BIZ) als globale Kanäle für Papierwährungen.

Alkesh Shah, ein Krypto-Experte bei der Bank of America Securities, schlägt im folgenden Video vor, dass ein wirklich digitales Geldsystem das Bargeld ein für alle Mal ersetzen soll. Er sagt: "Wir bewegen uns bereits in die Welt der digitalen Währung... Wir denken, dass wir heute mit unserer Währung digital sind, aber das sind wir nicht. Wir sind elektronisch. Wir brauchen immer einen Mittelsmann. Sobald es eine digitale Währung gibt, braucht man keinen Mittelsmann mehr. Man kann es wie Bargeld verwenden. Ich gebe Harry etwas Geld von Smartphone zu Smartphone. Das ist das Versprechen der Digitalisierung. Wir sind noch nicht so weit... aber wir sind auf dem Weg dorthin, und wir werden es mit digitalen Vermögenswerten und eines Tages mit der Herausgabe einer digitalen Währung durch die Fed schaffen."

 

Aber selbst nachdem die Länder und ihre Zentralbanken ihre eigenen CBDCs herausgegeben hatten, gab es immer noch eine Lücke, die gefüllt werden musste. Sie brauchten einen digitalen Rahmen, der all diese digitalen Zentralbankwährungen miteinander verbindet. Mehr als 120 Länder arbeiten an der Einführung von CBDCs, aber um ein wirklich globales System zu haben, braucht man einen zentralisierten Kanal, einen "Rahmen", wie man es nennt, mit dem die Länder diese neuen digitalen Währungen verbinden können. Wenn dies erst einmal vorhanden ist und das globalisierte digitale Geldsystem mit dem globalisierten digitalen ID-System verheiratet ist, das in diesem Moment in Übereinstimmung mit den zentralisierten Standards der Weltgesundheitsorganisation geschmiedet wird, dann haben wir ein wirklich globales System der 24/7-Kontrolle über die gesamte Menschheit.

Und warum? Weil die Technologie, die mit zentralisierten digitalen Währungen und zentralisierten digitalen Gesundheitspässen verbunden ist, bei der Kontrolle des menschlichen Verhaltens weitaus effizienter sein wird als Fiat-Papierwährungen und Papier- oder Plastikausweise in den Brieftaschen der Menschen. Das alte System von Papierausweisen und Papiergeld war an sich schon unheimlich. Das eigentliche Ziel bestand darin, dass der Staat Sie markieren und verfolgen konnte. Aber der Staat benutzte sehr grobe Werkzeuge. Das Aufkommen des digitalen Systems wird die Möglichkeiten der Eliten, unsere Bewegungen, unsere Ausgabengewohnheiten und alles andere zu kontrollieren, auf ein ganz neues Niveau heben.

Wir alle wissen, dass es das Geld ist, das das globale Bestiensystem antreibt, das uns alle zu digitalen Sklaven machen will, daher war diese Ankündigung am 10. April von großer Bedeutung. Diese neue Plattform soll den Zentralbanken der Welt die Möglichkeit geben, ihre eigenen digitalen Währungen in Unicoin umzuwandeln, um den internationalen Handel zu erleichtern und gleichzeitig mehr Stabilität gegen den Druck von Inflation und Deflation zu bieten. Ist es nicht genau das, wonach die Welt im Moment sucht? Stabilität?

 

Die Digital Currency Monetary Authority (DCMA) gab diese Pläne am 10. April während der Frühjahrstagung 2023 des Internationalen Währungsfonds und der Weltbank bekannt.

 

Das DCMA erklärte:

"Die Universal Monetary Unit ist eine Innovation im Bereich des kryptografischen Wertaufbewahrungsgeldes. Es handelt sich um eine Geldware mit kontinuierlicher Nachfrage, die die Geldpolitik nutzt, um die hohe Volatilität zu minimieren und eine kontinuierliche Marktnachfrage zu gewährleisten.

"Die Universal Monetary Unit kann als offizielle Währung für die Abwicklung von Handelszahlungen und als Bargeldreserve der Zentralbank eingesetzt werden, um saisonale und systembedingte Abwertungen der lokalen Währung abzufedern.

"Die Universelle Währungseinheit kann in der Landeswährung jeder Volkswirtschaft erworben werden, was die Währungshoheit der Zentralbanken stärkt. Zentralbanken können ein bilaterales Abkommen mit der Universellen Währungseinheit abschließen, wenn sie es vorziehen, UMU in ihrem CBDC-Ledger zu halten."

In der folgenden Pressemitteilung erläutert das DCMA mehr über die Einführung seines CBDC und das Lob des IWF dafür:

Heute, auf der Frühjahrstagung 2023 des Internationalen Währungsfonds (IWF), gab die Digital Currency Monetary Authority (DCMA) die offizielle Einführung einer internationalen digitalen Zentralbankwährung (CBDC) bekannt, die die geldpolitische Souveränität der teilnehmenden Zentralbanken stärkt und den jüngsten Empfehlungen des IWF zu Kryptoanlagen entspricht.

Die Universal Monetary Unit (UMU), symbolisiert durch das ANSI-Zeichen Ü, ist rechtlich eine Geldware, kann in jeder gesetzlichen Zahlungsmittelwährung abgewickelt werden und funktioniert wie eine CBDC, um Bankvorschriften durchzusetzen und die finanzielle Integrität des internationalen Bankensystems zu schützen. Banken können SWIFT-Codes und Bankkonten mit einer UMU-Geldbörse verknüpfen und SWIFT-ähnliche grenzüberschreitende Zahlungen über digitale Währungsschienen unter vollständiger Umgehung des Korrespondenzbankensystems zu den günstigsten Devisengroßhandelssätzen und mit sofortiger Abwicklung in Echtzeit durchführen.

In einem IWF-Interview mit Tobias Adrian, Finanzberater beim Internationalen Währungsfonds, erklärt er: "Grenzüberschreitende Zahlungen können langsam, teuer und riskant sein. In der heutigen Welt des Zahlungsverkehrs sind Gegenparteien in verschiedenen Ländern auf kostspielige Vertrauensbeziehungen angewiesen, um das Fehlen eines gemeinsamen Abwicklungsinstruments mit gemeinsamen Regeln und einer gemeinsamen Verwaltung auszugleichen. Aber stellen Sie sich vor, es gäbe eine multilaterale Plattform, die den grenzüberschreitenden Zahlungsverkehr verbessern könnte - und gleichzeitig die Devisentransaktionen, die Risikoteilung und ganz allgemein die Finanzkontrakte verändern würde.

Laut Darrell Hubbard, dem Exekutivdirektor des DCMA und Hauptarchitekten von UMU, "ist diese vom IWF geäußerte Vision genau die Lösung, die das DCMA den Zentralbanken weltweit anbietet." - UMU basiert auf einer globalen, lokalisierten Architektur für ein öffentliches Währungssystem und kann so konfiguriert werden, dass es gemäß den Zentralbankvorschriften der einzelnen teilnehmenden Länder funktioniert. George Walker, ein auf internationales Recht spezialisierter Partner bei Practus, LLP, der die Treffen zwischen der DMCA und dem IWF vermittelt hat, erklärt: "Obwohl der IWF die Universal Monetary Unit nicht offiziell unterstützt hat, hat der IWF bei der Prüfung des DCMA-Whitepapers und in wöchentlichen Teambesprechungen noch keine Einwände gegen die Devisenprämiensätze der UMU und ihren Ansatz der monetären Souveränität vorgebracht."

 

Laut Darrell "versucht UMU nicht, das internationale Währungssystem zu stören. Vielmehr stärkt es das System, indem es dem IWF hilft, sein erklärtes Mandat zu erfüllen, nämlich für wirtschaftliche und finanzielle Stabilität in seinen Mitgliedsländern zu sorgen. UMU verändert die Art und Weise, wie grenzüberschreitende Zahlungen abgewickelt werden und schützt vor einer saisonalen und systemischen Abwertung der Landeswährung."

In Zusammenarbeit mit mehreren souveränen Staaten wurde ein Gesetzesentwurf für eine universelle Währungseinheit (Universal Monetary Unit Model Law) ausgearbeitet (Hervorhebung von mir). In diesem Gesetzesvorschlag soll die UMU nicht als gesetzliches Zahlungsmittel für die Aushandlung von Inlandspreisen oder internationalen Handelsabkommen eingeführt werden. Stattdessen wird vorgeschlagen, UMU als ergänzende Geldware für die Wertaufbewahrung einzuführen, um eine mögliche saisonale und systembedingte Abwertung der Landeswährung abzufedern, und sie zum Zeitpunkt der Abrechnung als Zahlungsmittel anzubieten.

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Liebe Mitgläubige, es ist an der Zeit, die Augen zu öffnen. Während wir hin und her rennen, wird das System der Bestie direkt vor unserer Nase errichtet, und es ist wichtiger denn je, unsere Augen auf den Urheber und Vollender unseres Glaubens zu richten. Ich setze kein Vertrauen und keine Hoffnung mehr in irgendeine menschliche politische Lösung, denn die "Lösungen" der Menschheit für die Probleme dieser Welt sind bereits in Stein gemeißelt und galoppieren den Weg der Zerstörung hinunter. Ich glaube nicht, dass auch nur ein einziger Politiker, und sei er noch so gut gesinnt, in der Lage ist, das Zugwrack aufzuhalten, das sich bereits in Bewegung gesetzt hat. Gegrüßt sei König Jesus! Kommt schnell!

 

 

Leo Hohmann