JAMA: mRNA-Impfstoffausscheidung in Muttermilch nachgewiesen!
Das Journal of American Medical Association fordert nachdrücklich, das Stillen nach der Impfung zu vermeiden!
von Igor Chudov
Igors Newsletter
Die Zeiten ändern sich! Erinnern Sie sich, wie wir sagten, dass das Ausscheiden von Impfstoffen eine reale Sache ist und das Stillen nach der Impfung gefährlich ist ? Unsere Warnungen wurden als „Fehlinformationen“ abgetan und wir als ignorante, wissenschaftsleugnende Spinner hingestellt.
Nun, jetzt veröffentlichte das Journal of American Medical Association einen Brief ( Archivlink ), der schlüssig bewies , dass die Ausscheidung von mRNA-Impfstoffen real ist! Die Impfstoff-mRNA wird tatsächlich in die Muttermilch ausgeschieden und wirkt sich auf Babys aus, die diese Milch erhalten.
Dieser Brief liefert Laborergebnisse, die belegen, dass die Bedenken der sogenannten „ Impfgegner “ voll gerechtfertigt waren!
Der JAMA-Brief ist ganz einfach. Die Wissenschaftler wählten 11 stillende Frauen aus, die während der Stillzeit Pfizer- (6 Frauen) oder Moderna-Impfstoffe (5 Frauen) erhielten.
Nach der Impfung wurde die Muttermilch auf das Vorhandensein von mRNA-Nanopartikeln untersucht. Es überrascht nicht, dass 7 Proben POSITIV für das Vorhandensein von mRNA waren.
Die Autoren weisen auch darauf hin, dass die Versprechungen von mRNA-Impfstoffen, dass „Impfstoff in der Schulter bleibt“, Lügen waren . Der Impfstoff gelangte in die Brüste und ging in die Muttermilch über.
Diese Daten zeigen unseres Wissens zum ersten Mal die Bioverteilung der COVID-19-Impfstoff-mRNA in Brustzellen und die potenzielle Fähigkeit von Gewebe-EVs, die Impfstoff-mRNA zu verpacken, die zu entfernten Zellen transportiert werden kann .
Es wurde nur wenig über die Bioverteilung und Lokalisierung von Lipid-Nanopartikeln in menschlichen Geweben nach der COVID-19-mRNA-Impfung berichtet.
Trotzdem sagen die Autoren Folgendes, möglicherweise um ihren Brief durch die JAMA-Zensoren zu bringen:
Das sporadische Vorhandensein und die Spurenmengen von COVID-19-Impfstoff-mRNA, die in EBM nachgewiesen wurden, legen nahe, dass das Stillen nach einer COVID-19-mRNA-Impfung sicher ist, insbesondere über 48 Stunden nach der Impfung hinaus .
Ihre erste Lektüre des obigen Satzes könnte darauf hindeuten, dass die Autoren sagten: „COVID-19-mRNA-Impfung ist sicher“. Aber es wird unheilvoll mit „ insbesondere nach 48 Stunden nach der Impfung “ relativiert, was eindeutig bedeutet, dass das Stillen innerhalb von 48 Stunden nach der Impfung NICHT sicher ist.
Es ist traurig, dass Forscher Dinge sagen müssen ( es ist sicher und wirksam ), die der einfachen Bedeutung dieses Artikels widersprechen ( Frauen schütten mRNA-Nanopartikel auf ihre Säuglinge aus ). Unser Freund Modern Discontent hat kürzlich einen großartigen Leitfaden zum Lesen wissenschaftlicher Arbeiten veröffentlicht, in dem er auch beklagte, dass Artikelschlussfolgerungen oft Artikeldaten widersprechen. Dieser Artikel ist ein perfektes Beispiel dafür, und es gibt noch viele weitere solcher Beispiele in der Covid-Welt.
Aus diesem Grund ist es von größter Bedeutung, darauf zu achten, was der Artikel sagt, jenseits von Plattitüden.
Stark unterschiedliche Konzentrationen von mRNA machen es noch gefährlicher
Schauen Sie sich dieses Diagramm an, das die Konzentrationen von mRNA in Milch zeigt. Die schlimmste Konzentration war das ACHTFACHE der niedrigsten Konzentration. Dies bedeutet, dass bei einer größeren Stichprobe von Frauen die Diskrepanz zwischen den höchsten und niedrigsten Werten wahrscheinlich noch größer wäre.
Was ist die tödliche mRNA-Konzentration, die in der Pfizer-Studie (siehe unten) zum Tod eines Säuglings führen könnte? Niemand weiß es und der FDA ist es egal.
Die Nachweisgrenze (pro Supplement) lag bei 1 pg/mL. Was wäre, wenn Werte knapp unter 1 pg/ml schädlich sein könnten? Wir haben keine Ahnung.
Totes Kind
Vertrauliche Pfizer-Dokumente, die die FDA 75 Jahre lang vor uns verbergen wollte, zeigen einen Fall eines Säuglings, der möglicherweise durch mRNA-Nanopartikel getötet wurde, die von einer kürzlich geimpften Mutter abgegeben wurden.
Der „Neugeborenentod“ und zahlreiche andere Neugeborenenprobleme bei Säuglingen, die der Muttermilch geimpfter Mütter ausgesetzt waren, werden in meinem obigen Artikel erörtert.
Der scharfsinnige Leser ChrisCoonsToupee hat den VAERS-Eintrag für dieses tote Kind gefunden.
Sie haben uns angelogen
Erinnern Sie sich, wie uns versichert wurde, dass „Impfstoffe für Mütter sicher sind“?
Es stellte sich heraus, dass sie nicht nur NICHT sicher waren, sondern auch, dass die Faktenprüfer und Behörden in Bezug auf die Sicherheit geradezu gelogen hatten, da sie es sorgfältig vermieden, Daten zu sammeln, die dies bestätigen würden! Sie IGNORIERTEN auch Pfizers eigene Berichte über 17 Neugeborenenprobleme und wollten dies 75 Jahre lang verbergen.
Jetzt wissen wir, WAS sie verbergen wollten. Sie hätten diese einfache Studie vor zwei Jahren machen können. Aber sie haben sich nicht einmal die Mühe gemacht, eine so triviale Kontrolle durchzuführen! Warum?
Lesen Sie den vollständigen Artikel in Igor's Newsletter .