Die WHO hatte am 13. März 2020 wegen des Corona-Virus SARS-CoV-2 eine Pandemie deklariert. Wissenschaftler wie Nobelpreisträger Michael Levitt, der Epidemiologe John P.A. Ioannidis, die Heinsberg-Studie von Hednrik Streeck oder eine französische Studie kamen zum Ergebnis, dass sich die Letalität von Covid19 nicht wesentlich von bekannten Coronaviren in einem Krankenhaus unterscheidet. Eine Nature Medicine Studie kam selbst für die chinesische Stadt Wuhan zu einem ähnlichen Ergebnis.

Das hat TKP in einem Artikel am 10. April 2020 bereits berichtet. Dennoch wurde mittlerweile zweieinhalb Jahre die Menschen mit gesundheitsschädlichen Maßnahmen gequält. Das Bild, das mich an das  eines anderen Spaniers erinnert, nämlich an „Guernica“ von Pablo Picasso,  fasst diese teils verbrecherischen Maßnahmen zusammen.

Eine Karin Frey schreibt am 29. Januar 2021:

Dieses Gemälde von dem Spanier Juan Lucena wurde zu Ehren aller verstorbenen Großeltern gefertigt, welche es durch repressive diktatorische Gesetzgebung nicht vermocht haben, sich von ihren Enkelkindern und Kindern zu verabschieden. Schätzungsweise eine halbe Million ältere Menschen mußten seit März 2020 einsam und verlassen in Senioren- und Plegeheimen oder Krankenhäusern sterben.

Der laut Sterbeforschern emotional so wichtige Abschied wurde unter dem Vorwand einer angeblichen Pandemie verboten. Beschämend, daß sich Betreiber und Pflegedienstleitung in fast allen Fällen sich diesem absurden Wahnsinn unterwarfen und es immer noch tun. Unzählige unnötige seelische Schmerzen und Traumata wurde absichtlich von einer kleinen, empathielosen Clique von monströsen Psychopathen verursacht: ein Verbrechen gegen die Menschlichkeit.

Wenn der breiten Masse klar wird, daß es sich hier nach neuesten wissenschaftlichen Erkenntnissen lediglich um Influenza A und B handelt, wird sich Trauer in Zorn umwandeln. Die Täter und ihre Komplizen müssen zur Rechenschaft gezogen werden.

 

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