In Luxemburg durchgeführte Studie: In der Gruppe der Geimpften zeigten 29 der 30 befragten Personen eine Anziehung durch den Magneten. Das heißt, der Magnet blieb an ihrer Haut haften.

In den letzten Monaten sind in den sozialen Medien Hunderte von Amateurvideos aufgetaucht, in denen Menschen zu sehen sind, die nach einer Impfung sichtbar elektromagnetisch geworden sind.

Nachdem einige unserer Mitglieder zahlreiche Fragen zu diesem „angeblichen“ elektromagnetischen Effekt bei geimpften Personen gestellt hatten, beschloss unser Verband, sich konkret mit diesem faszinierenden Thema zu befassen.

Diese rein statistische und soziologische Untersuchung über diese angebliche elektromagnetische Wirkung, die Gegenstand dieses Berichts ist, wirft mindestens drei wichtige Fragen auf:

  • Stimmt es, dass Menschen nach einer Impfung eine elektromagnetische Wirkung zeigen?
  • Wenn ja, ist es wahr, dass nur geimpfte Personen diese Wirkung zeigen?
  • Was wird den Menschen unter der Bezeichnung Impfstoff tatsächlich injiziert, das diese Wirkung hervorruft?

Mit der Beantwortung dieser Fragen wurde Herr Amar GOUDJIL, Schatzmeister der Vereinigung und zuständig für demografische und soziologische Fragen, beauftragt.

Vorstellung der Erhebungsparameter:

Um eine rasche Durchführung zu ermöglichen, wurde beschlossen, die Umfrage durchzuführen:

  • Ein Panel von 200 Personen, die in Luxemburg leben oder arbeiten, sollte befragt werden.
  • Dieses Panel soll in 2 Gruppen aufgeteilt werden. Die erste Gruppe besteht aus 100 in Luxemburg geimpften Personen und die zweite aus 100 ungeimpften Personen zu Vergleichszwecken.
  • Jede dieser Gruppen sollte aus 50 Frauen und 50 Männern bestehen.
  • Dass nur aktive Personen für die Teilnahme an der Studie ausgewählt werden, da sie viel stärker an die Impfung gebunden sind als inaktive Personen.
  • Die Studie sollte im Einkaufszentrum Belle-Étoile und auf der Route d’Arlon in Strassen durchgeführt werden.
  • Die Variablen, die berücksichtigt werden, sind also Geschlecht, Alter, Beruf, Anzahl der Injektionen, pharmazeutische Herkunft der Injektionen, Datum der Injektionen, magnetische Anziehungskraft, Emission/Empfang eines elektrischen Feldes und der Wohnort des Befragten.
  • Außerdem ist zu beachten, dass aus praktischen Gründen nur Personen befragt werden, die kurzärmelige oder ärmellose Kleidung tragen.

Vorstellung der Vorgehensweise und Durchführung:

Der Interviewer stellt sich den Personen vor, präsentiert den Verein und stellt dann die Umfrage vor.

„Guten Tag, meine Damen und Herren, entschuldigen Sie die Störung, mein Name ist Amar GOUDJIL, ich arbeite für das European Forum for Vaccine Vigilance (EFVV) und führe derzeit eine statistische und anonyme Umfrage über geimpfte und nicht geimpfte Personen in Luxemburg durch.“ … „Es handelt sich um eine Umfrage über Informationen, nach denen geimpfte Personen elektromagnetische Wirkungen zeigen, und beim EFVV versuchen wir herauszufinden, wie die beobachtete Realität aussieht“.

Der Interviewer fragt dann die Befragten, ob sie bereit wären, an der Umfrage auf freiwilliger Basis teilzunehmen.

„Hätten Sie bitte ein paar Minuten Zeit und wären Sie an einer Teilnahme an unserer Umfrage interessiert? „.

  • Der Interviewer erklärt den Befragten dann das Interesse an der Umfrage und führt die Personen in das Thema ein, indem er ihnen einen Magneten überreicht, den er durch magnetische Wirkung an einen metallischen Gegenstand (Pfosten, Auto usw.) klebt. Er erklärt dann, dass Magnete nicht an Menschen und nur an metallischen Gegenständen haften, dass man aber Informationen erhalten habe, wonach geimpfte Personen eine Anziehungskraft auf den Magneten ausübten, weil sie geimpft worden seien.
  • Der Interviewer fragt dann die befragte Person, ob sie bereit ist, das Spiel mitzuspielen und den Magneten an die Stelle zu halten, an der sie geimpft wurde.
  • Wenn der Magnet an der Haut der Schulter haften bleibt, bittet der Interviewer die befragte Person, den Magneten an der anderen Schulter anzubringen.
  • Dann fragt der Interviewer die befragte Person, ob sie bereit ist, sich ein Testgerät für elektrische und magnetische Felder (Marke Meterk, Modell MK54) auf die Schultern legen zu lassen, und erklärt, dass auch unserem Verband Informationen darüber zugetragen wurden, dass geimpfte Personen ebenfalls elektrische Felder erzeugen.
  • Der Interviewer setzt das Gespräch fort und geht, soweit möglich, auf Befragte ein, die sich für das durchgeführte Experiment und die Ergebnisse der Befragung interessieren.

Zusammenfassende Darstellung der Ergebnisse für die Studienwoche vom 1. Juni bis 5. Juni 2021:

  • Nur 30 geimpfte und 30 ungeimpfte Personen wurden schließlich befragt, während das Ziel darin bestand, 100 Personen für die erste und 100 für die zweite Gruppe zu befragen.
  • Die Bedingung der Geschlechterverteilung wurde erfüllt. In jeder Gruppe wurden 15 Frauen und 15 Männer befragt.
  • In der nicht geimpften Gruppe betrug die Anzahl der Personen, die sich von dem Magneten angezogen fühlten, 0 (Null). Daher wurde das Experiment für diese Gruppe an dieser Stelle beendet.
  • In der geimpften Gruppe hingegen zeigten 29 der 30 befragten Personen eine Anziehungskraft auf den Magneten. Das heißt, der Magnet haftete ohne Schwierigkeiten an ihrer Haut.
  • Bei 22 dieser 29 Personen haftete der Magnet nur an einer Schulter und nur an der Injektionsstelle. Bei diesen 22 Personen handelt es sich um diejenigen, die nur eine Injektion erhalten haben. Bei den anderen 7 Personen aus dieser Gruppe haftet der Magnet auf beiden Schultern.
  • In dieser Gruppe, die als die Gruppe der geimpften Personen, die in Luxemburg leben oder arbeiten, bekannt ist, scheint es so zu sein:
  • 17 erhielten mindestens eine Injektion von Pfizer
  • 7 erhielten mindestens eine Injektion von Astra Zeneca
  • 3 erhielten mindestens eine Injektion vom Moderna-Labor
  • 3 erhielten die einzige Injektion von Johnson & Johnson
  • 6 erhielten beide Injektionen von Pfizer
  • 1 erhielt die 2 Injektionen von Astra Zeneca
  • 1 erhielt die 2 Injektionen von Moderna
  • Zwei Personen aus dieser Gruppe, eine Krankenschwester des CHL, die als eine der ersten geimpft wurde, und ein Finanzanalyst, wiesen völlig abnorme elektrische Feldemissionen auf. Bei der Krankenschwester wurde sogar ein Video angefertigt, auf dem die Werte zu sehen sind, die das Testgerät im Bereich der linken Schulter aussendet. Bei dem Analysten waren die vom Tester abgegebenen Werte ungefähr gleich, aber die Person beendete ihre Teilnahme abrupt.
  • Von den 30 Befragten der geimpften Gruppe wohnen oder arbeiten 29 in Strassen. Nur 1 Person wohnt in Metz, arbeitet aber in Strassen.
  • Es scheint, dass Personen, die früher im Rahmen des staatlichen Impfprogramms geimpft wurden, viel stärker elektromagnetisch sind als Personen, die erst kürzlich geimpft wurden. Der Magnet haftet schneller und hält besser als bei frisch geimpften Personen.

In Bezug auf diese letzte Feststellung sollten genauere Messungen vorgenommen werden.

Anmerkung: Da die Übung für die Probanden völlig destabilisierend war, wurden sie zu keinem Zeitpunkt aufgefordert, den Magneten an einer anderen Stelle als den Schultern anzubringen. Es wäre sehr interessant gewesen zu erfahren, ob der Magnet auch am Nacken, an der Brust, an der Stirn oder an den Beinen haftete und ob auch andere Gegenstände wie Löffel, Scheren und Smartphones anhafteten.

Fazit:

  • Es wurde festgestellt, dass geimpfte Personen ein elektromagnetisches Feld abgeben und dass dieses Feld umso stärker ist, je früher die Personen geimpft wurden. Diese Empfindung und Einschätzung, die eine rein taktile Erfahrung beim Anlegen und Entfernen des Schultermagneten ist, sollte mit viel präziseren Geräten überprüft werden.
  • Es war äußerst schwierig, Personen zu finden, die bereit waren, bei diesem äußerst verwirrenden Experiment mitzumachen.
  • Die Personen sind aus Neugierde an dem Experiment interessiert, und wenn sie dann sehen, dass der Magnet auf ihrer Haut haftet, werden sie zunächst misstrauisch, dann wird ihnen plötzlich kalt. Einige von ihnen werden sogar extrem nervös, ja sogar völlig schockiert.
  • Die Menschen fragen sich aufrichtig, wie ein Magnet so leicht an ihrer Haut haften kann, wie er an einem Metallpol haftet.
  • Sie fragen nach einer Erklärung, und der Ermittler versichert ihnen, dass es dafür eine Erklärung geben muss. Sie werden wieder an den Arzt verwiesen, der ihnen zu einer Injektion rät.
  • Eine Frau weinte sogar und erzählte mir, dass sie sich nicht impfen lassen wollte, aber dazu gezwungen wurde, weil ihr Arbeitgeber sagte, sie müsse es tun, weil sie im Kontakt mit Kunden arbeite.
  • In den Gesprächen stellte sich heraus, dass sich die Menschen nicht einmal aus medizinischen oder gesundheitlichen Gründen, aus Überzeugung oder aus Angst vor der Krankheit impfen lassen, sondern oft in der Hoffnung, in ein normales Leben zurückzukehren und wieder frei reisen zu können.
  • Bei den Gesprächen bringen die Menschen ihre Bestürzung deutlich zum Ausdruck, indem sie hinterher sagen, sie würden als Geiseln genommen. Viele räumen ein, dass diese Injektion nicht einvernehmlich erfolgt und dass ihnen zu keinem Zeitpunkt rationale Erklärungen gegeben wurden, und sei es auch nur unter dem Gesichtspunkt des Nutzen-Risiko-Verhältnisses. Nach dem Nachdenken und Diskutieren bezeichnen sie diese Handlung dann als: „Fehler, Wahnsinn, Schlupfloch, Lösung oder sogar Erpressung“.

Genau diese Begriffe wurden häufig verwendet.

Auch hier sollte eine psychosoziale Untersuchung durchgeführt werden, um die tatsächlichen Beweggründe zu ermitteln, die die geimpften Personen dazu veranlasst haben, einer Injektion zuzustimmen. Idealerweise würden alle Gespräche mit den Geimpften aufgezeichnet und für weitere Analysen gefilmt werden.

Die Umfrage wird aus Gewissens- und Moralgründen abgebrochen, weil der Versuchsleiter die Hilflosigkeit der Menschen nicht mehr ertragen kann, deren Gesichter sich versteinern, wenn sie merken, dass ihnen eine Substanz injiziert wurde, von der sie nichts wissen.

Der Ermittler, der in der Vergangenheit Managementtechniken und Psychosoziologie studiert hat, fühlt sich bei diesen Menschen, die sich fragen, was mit ihnen geschieht, sehr unwohl.

Die Menschen werden blass, weiß, nervös, legen eine Hand auf die Stirn oder verschränken die Arme und kneifen die Unterlippe zusammen. Manche schwitzen an den Händen, die sie an ihren Hüften oder Oberschenkeln abwischen.

Diese Effekte und Ausdrücke treten in der Regel bei Angstzuständen, extremem Stress oder wirklich messbarer Anspannung auf.

Für die Befragten sind diese unkontrollierten körperlichen Erscheinungen ein Hinweis auf ein tiefes Unbehagen, wenn sie im Nachhinein erkennen, dass sie möglicherweise etwas Unwiederbringliches getan haben.

Der Akt des Impfens ist ein irreversibler Akt.

Auf die Frage, ob es stimmt, dass Menschen nach mindestens einer Impfung eine elektromagnetische Wirkung zeigen, lautet die Antwort: Ja, zumindest in der Injektionszone werden Menschen elektromagnetisch.

Auf die Frage, was den Personen injiziert wird, das diese Wirkung hervorruft, antworten wir, dass es Sache der Regierungen und Behörden ist, die für die Gesundheit der Luxemburger verantwortlich sind, diese Frage zu beantworten, da sie die schwere Entscheidung getroffen haben, die Bevölkerung zu impfen.

Wir werden hier nicht auf die Verantwortung der einzelnen Parteien eingehen, aber es ist sicher, dass, wenn paramagnetische Nanopartikel (Nanoträger oder magnetische Kügelchen) in die Zusammensetzung dieser so genannten Impfstoffe eingegangen sind, wir sehr schnell von einer noch nie dagewesenen Gesundheitskatastrophe hören werden.

Es liegt nun in der Verantwortung der Toxikologen und Pharmakologen, die Ursprünge und Ursachen dieser attraktiven Wirkungen auf geimpfte Personen zu entdecken, und es liegt in der Verantwortung der Garanten für die Gesundheit der Bürger dieses Landes, sehr schnell die Eröffnung einer Untersuchung über die genaue und tatsächliche Zusammensetzung dieser sogenannten Impfstoffe zu fordern.