Wissenschaftler finden mRNA in Muttermilch

 

Damit wurde ein weiterer Beweis dafür geliefert, dass sich mRNA im ganzen Körper ausbreitet – obwohl dies offiziell dementiert wird. Selbst der Mainstream musste sich wohl oder übel mit dem Thema beschäftigen. Von Wiltrud Schwetje

 

In der vergangenen Woche gab es eine beunruhigende Impf-Meldung, der sich selbst der Mainstream nicht entziehen konnte: Wissenschaftler der New York University (NYU) haben die mRNA von «Covid-19-Impfstoffen» in der menschlichen Muttermilch gefunden und damit weitere Beweise dafür geliefert, dass sich mRNA im ganzen Körper ausbreitet – was bisher dementiert wurde.

Zu diesem Phänomen twitterte beispielsweise das Bundesgesundheitsministerium (BMG) noch am 26. September: «Die mRNA des Impfstoffes konnte in der Muttermilch nicht nachgewiesen werden.»


Quelle: BMG-Tweet

Exakt am selben Tag wie der Tweet des BMG wurden die Forschungsergebnisse der NYU-Studie in der von Experten begutachteten medizinischen Fachzeitschrift JAMA Pediatrics veröffentlicht. Und nach Angaben der Wissenschaftler haben sie mRNA in der Muttermilch von fünf der elf untersuchten Frauen gefunden.

Die Wissenschaftler weisen zudem darauf hin, dass mehrere gefährdete Gruppen, darunter Kleinkinder und stillende Mütter von den mRNA-Covid-19-Impfstoffzulassungsstudien der Pharmakonzerne ausgeschlossen wurden.

Weiterhin informieren sie, dass die Centers for Disease Control and Prevention (CDC) stillenden Frauen sogar anraten würden, sich die experimentellen Genpräparate spritzen zu lassen, obwohl nicht untersucht worden sei, ob «die mRNA über das Stillen an Babys unter sechs Monaten» weitergegeben werden könnte.

Dies sei nicht nur «eine Katastrophe für die Babys», sondern liefere auch weitere Beweise dafür, dass die mRNA- und die Lipid-Nanopartikel in den «Impfungen» mit praktisch jeder Zelle im Körper in Kontakt kommen, erklärte der ehemalige New York Times-Reporter Alex Berenson im Medienportal News Punch.

Der Mainstream dagegen propagierte die gefährlichen «Impfstoffe» für Schwangere von Beginn an: Im Juli 2021 behauptete die internationale Nachrichtenagentur Reuters, dass «keine Spuren» des mRNA-Impfstoffs in der Muttermilch gefunden wurden. Neue Forschungsergebnisse würden sogar die «aktuellen Empfehlungen stärken», dass die mRNA-Impfstoffe in der Stillzeit «sicher» seien. Geimpfte Mütter sollten «nicht mit dem Stillen aufhören».

Viele Herausgeber und Journalisten verbreiteten die gleiche Ansicht. Was nicht überrascht, denn in vielen Fällen werden die Meldungen der führenden Nachrichtenagenturen im Copy-Paste-System (Kopieren und einfügen, Anm. d. Red.) übernommen. Das war schon vor Corona so, doch während der «Pandemie» erreichte die Medien-Gleichschaltung einen besonders unrühmlichen Höhepunkt.

Dass man Reuters, die das Corona-Medienspektakel massgeblich beeinflusste, nicht uneingeschränkt vertrauen kann, weil die Nachrichtenagentur mit Pharmakonzernen, Geheimdiensten und dem Weltwirtschaftsforum (WEF) verbandelt ist (hier und hier), scheint vielen entgangen zu sein.

Die vergangene Woche war somit eine besonders «schwarze» für den Mainstream: Denn an der Meldung, dass die mRNA von «Covid-19-Impfstoffen» in der Muttermilch gefunden wurde, kam er nicht vorbei.

Beispielsweise musste der MDR einräumendass es «nun neue Erkenntnisse in Sachen Stillen» gebe. Was besonders unangenehm für die Redaktion gewesen sein muss, weil sie sich im September 2021 noch als Top-Faktenchecker profiliert und behauptet hatte, es sei eine Lüge, dass Babys «via Muttermilch eine unfreiwillige Impfung erhalten».

Dass sich Schwangere und Stillende die Genspritzen unbedingt verabreichen lassen sollten, stellte der MDR übrigens schon im Mai 2021 klar. Er titelte: «Ärzte: Schwangere und Stillende sollten vordringlich geimpft werden.» Im Oktober zog der MDR nach und liess seine Leserinnen und Leser wissen: «Covid-19-Impfung für Schwangere: Sicher und besonders wichtig, wenn es ein Junge wird.»

Aus aktuellem Anlass nahm sich auch Focus des Themas «mRNA in der Muttermilch» an und teilte mit, dass nicht nur die Ständige Impfkommission (Stiko) bereits seit einem Jahr «allen Stillenden die zweimalige Impfung mit einem mRNA-Impfstoff gegen Covid-19 eindeutig empfehle». Selbst «die Deutsche Gesellschaft für Gynäkologie und Geburtshilfe würde Schwangeren und Stillenden die Covid-19-Impfung ausdrücklich nahelegen». Doch eine Studie «beweise jetzt das Gegenteil», musste Focus zugeben.

In der Schweiz hegten Mainstream-Journalisten und Behörden bei diesem kontroversen Thema auch keine Bedenken. Obwohl es keine Belege für die Ungefährlichkeit der «Impf-Empfehlungen» für Schwangere oder stillende Mütter gab, priesen sie die experimentellen Genpräparate für diese «Risikogruppe» ohne kritisches Hinterfragen an.

Nun mussten sie zurückrudern. So schreibt das Nachrichtenportal NAU: «Das Coronavirus Vakzin kann entgegen ursprünglicher Einschätzung doch in der Muttermilch nachgewiesen werden. Laut Experten sei beim Stillen ‹Vorsicht geboten›.»

Bei den zuständigen Behörden ist die neue Informationslage dagegen noch nicht angekommen. In der kürzlich publizierten Covid-Impfempfehlung des Bundesamts für Gesundheit (BAG) ist zu lesen:

«Im Zentrum der Impfempfehlung für den Herbst 2022 steht deshalb der Schutz besonders gefährdeter Personen vor einer schweren Erkrankung. Dazu gehören zum einen Personen, die 65 Jahre alt oder älter sind. Zum anderen gehören dazu Personen zwischen 16 und 64 Jahre, die ein erhöhtes individuelles Erkrankungsrisiko haben, etwa aufgrund einer Vorerkrankung oder einer Schwangerschaft

Zugegeben, seine «Impfempfehlung für den Herbst 2022» gab das BAG schon am 9. September heraus, doch angesichts der brisanten neuen wissenschaftlichen Erkenntnisse hätte die Behörde durchaus schon reagieren können oder müssen, um Mütter und ihre Babys zu schützen.



Quelle:

https://transition-news.org/wissenschaftler-finden-mrna-in-muttermilch-katastrophe-fur-babys

JAMA Pediatrics: Detection of Messenger RNA COVID-19 Vaccines in Human Breast Milk - 26. September 2022

News Punch: NYU Scientists Find mRNA In Human Breast Milk: ‘Disaster For Babies’ - 28. September 2022

Reuters: No trace of mRNA vaccine found in breast milk; gene found that helps identify COVID-19 early - 19. Juli 2021