Wir haben 50-100 Prozent mehr zu tun als in den Jahren zuvor

Gerhard Ramm ist seit über drei Jahrzehnten im Geschäft. Im Interview mit Langemann TV erzählt er von einem inzwischen noch nie dagewesenen Aufkommen an Todesfällen. Davon, dass bestehende Erkrankungen nach Covid-Impfungen rapide verstärkt wurden. Seit anderthalb Jahren erhöht sich die Sterblichkeit massiv – eine Wahrnehmung, die seine Kollegen bestätigen. Aktuell besonders betroffen sind Menschen zwischen vierzig und sechzig Jahren – Herzmuskelentzündung, Schlaganfall, plötzlich eingetretener Tod sind gängige Ursachen. Hinzu kommen Behördenüberlastung sowie Probleme bei Sarglieferungen, sodass die Kühlhäuser voll sind und die Toten sich buchstäblich stapeln.

Dass Bestatter einer Personengruppe angehören, die den nach wie vor tunlichst ignorierten „Elefanten im Raum“ überaus deutlich wahrnehmen, ist naheliegend. Seit Beginn der Covid-19-„Schutz“-Impfungen melden sie sich zu Wort und berichten von deren verheerenden Auswirkungen. Zwar wurde nicht dokumentiert, erzählt etwa der Brite Wesley, dass die Menschen an der Impfung verstarben. Aber es ist, betont er, alles da – klar wie der Tag. Waren in Folge der Pandemie keine erhöhten Sterblichkeiten zu verzeichnen, beobachtete die Inhaberin eines Bestattungsinstituts in Deutschland die meisten Sterbefälle nach Booster-Impfungen. Auch ein deutliches Absinken des Sterbealters registrierte sie. Ihre Schlussfolgerung ist so klar wie jene der Kollegen aus Großbritannien: Die Impfung gegen Covid-19 ist gefährlich und kostet Menschenleben.

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Der Journalist Markus Langemann bat nun zwei Berliner Bestatter zum Gespräch – einen ausführlich, den anderen zur Nachfrage. Hören Sie die Ausführungen von Gerald Ramm und seinem Kollegen Jörg Rintisch in seinem Video. Sollte es von YouTube gelöscht werden, finden Sie es gegen Entgelt beim Club der klaren Worte. Im Folgenden wird es wörtlich wiedergegeben (Hervorhebungen und Zwischentitel durch Redaktion).

„Es trifft jetzt Leute, die das normale Sterbealter noch nicht erreicht haben“

CKW: Herr Ramm, es gibt ´ne ganze Reihe von statistischen Daten, die in der Öffentlichkeit zu finden sind und diese statistischen Daten zum Thema der Sterblichkeit in Deutschland, der sogenannten Übersterblichkeit, die zeigen auf, dass wahrscheinlich mehr Menschen sterben als statistisch in den Jahren zuvor. Ich drücke das ganz bewusst sehr vorsichtig aus. Ich dachte, ich frage einmal mehr bei Ihnen nach – wie schätzen Sie die Situation aktuell ein?

Also, es gibt sicherlich ´ne gewisse Übersterblichkeit. Wie viel Prozent das sind und so, das müssen die Statistiken sagen, wenn das Jahr vorbei ist und auch das letzte Jahr erst mal richtig ausgewertet wurde, denke ich mal. Aber es ist wirklich für uns Bestatter ersichtlich, dass wir also viel mehr zu tun haben und dass auch in dieser Zeit jetzt, wo sowieso das große Sterben immer angesagt ist – das hatte ich ja schon vorher mal bekannt gegeben … Wir haben einfach mal so von Oktober bis März gut zu tun und ich würde sagen, wir haben 50 bis 100 Prozent mehr zu tun als die Jahre davor. Und das Problematische daran ist aber, dass es jetzt Leute trifft, die noch gar nicht das normale Sterbealter erreicht haben.

Sicher gibt’s immer diese Ausrutscher, dass auch mal junge Leute an Herzversagen sterben, wo man es nicht gedacht hätte. Wo jetzt irgendeine Herzkrankheit nicht vorher diagnostiziert war. Aber die Menge der Menschen, die sich jetzt zwischen vierzig und sechzig verabschieden, die ist immens. Ja, und ich habe mit meinen Bestatterkollegen hier engsten Kontakt – in den letzten zwei Corona-Jahren sowieso, wir sind alles Freunde geworden, was wir früher Konkurrenten waren, weil wir uns einfach untereinander austauschen über die … ja, über die Problematik halt. Und da muss ich sagen, dass also Leute, die noch nicht fällig gewesen wären, jetzt einfach mal ins Jenseits überwechseln.

Krankheitssymptome nach dritter und vierter Impfung

Wir gucken uns ja die Totenscheine an, was sind die Ursachen. Und es ist immer wieder das gleiche Lied. Plötzlich eingetretener Tod, das diagnostizieren oft Ärzte, die jetzt erst mal nicht wissen, wie sie rangehen sollen und dann Herzmuskelentzündung, Schlaganfall, irgendwelche Blutgerinnsel und Ähnliches. Also das ist einfach verstärkt jetzt festzustellen. Jeder hat Familie oder hat ein persönliches, privates Umfeld. Wir kriegen auch mit, was so bei den Leuten ist. Wo es jetzt nicht für den Tod ausgereicht hat, will ich jetzt mal salopp sagen. Also viele Leute, die ich kenne, die haben nach der dritten, vierten Impfung einfach mal Schwäche, zeigen Schwäche, zeigen Anzeigen von Demenz, zeigen diese typischen Herzmuskelentzündungserscheinungen, das Kribbeln in den Fingern, Stechen in der Herzgegend, Stechen irgendwie bis zwischen Unterkiefer und kleiner Zeh. Irgendwelche Sachen, die sich bemerkbar machen und die wirklich und tatsächlich nur mit der Impfung zu tun haben. Ja. Weil sie haben alles gleich. Sie haben diese Krankheitssymptome bekommen nach der dritten oder vierten Impfung.

CKW: Wie lange sind Sie in diesem Geschäft tätig?

Ich bin jetzt 32 Jahre im Geschäft.

CKW: Haben Sie etwas Vergleichbares, was das Aufkommen der Todesfälle betrifft oder die Abweichung der Norm, die Sie ja unmittelbar spüren – haben Sie so etwas schon mal zu anderer Zeit erlebt?

Niemals. Niemals. Wie gesagt, es gibt immer Ausreißer der Statistik, dass also auch junge Menschen einfach mal tot umfallen. Das kommt immer wieder vor. Aber in diesem Umfang, was sich jetzt zeigt, also das hatten wir noch nie und das bestätigen mir auch meine Bestatterkollegen hier im Umfeld.

CKW: Und das Umfeld ist, um das mal geographisch ein bisschen einzuordnen …?

Ich sag mal so, ich bin ja absolut am östlichsten Stadtrand Berlins, wir sind ja noch im S-Bahn-Bereich der Stadt. Erkner, Woltersdorf, Rüdersdorf, Fürstenwalde, Berlin-Köpenick, Berlin-Friedrichshain, also diese ganzen äußeren östlichen Stadtbezirke oder so, die wir ja auch bedienen, wo wir unseren Kundenkreis haben, die erzählen alle dasselbe. Und ich hab auch manchmal Kontakt mit ´nem Bestatter aus Hamburg oder aus München, das ist auch nicht anders. Das ist eher selten, der Kontakt, aber auf alle Fälle die bestätigen meine Aussage.

Vorhandene Krankheiten in Windeseile verstärkt

CKW: Herr Ramm, Sie haben es eben gerade schon kurz angesprochen, es scheint offensichtlich mehrere Kategorien zu geben.

Ja. Das eine sind die – also, wie gesagt, ganz junge Menschen sind erst mal außen vor. Es geht so los mit um die 40, dass dann Herzprobleme auftreten und Ähnliches. Und da kann dann … manche Leute verkraften das halt und die haben dann bloß irgendwelche Herzschmerzen oder eine einfache Herzmuskelentzündung. Aber es kommt auch zu Schlaganfällen, die dann unter Umständen, wenn jetzt jemand ein bisschen schwach auf der Brust ist oder so, tödlich sein können. Was ich beobachte bei den älteren Menschen, ist, dass zu einer Impfung dann irgendeine schnell fortschreitende Demenz aufgetreten ist. Ich muss jetzt dazu sagen, ich unterhalte mich ja mit den Angehörigen oft über den Verstorbenen und sein vorangegangenes Krankheitsbild, ja. Daher diese Information. Und dass also bei denen eine absolute Schwäche eintritt, dass Krankheiten, die vorhanden waren, in Windeseile verstärkt wurden oder auch wieder ausbrechen, ja, irgendwelche Krebserkrankungen. Und bei Menschen über fünfundsiebzig gibt’s dann auch Teil von einer rapide einsetzenden Demenz – dass Leute innerhalb von wenigen Monaten. Und ich kenn … Ich hab einen Bekannten, der ist in meinem Alter, 57 Jahre, der ist im Juli geimpft worden und der ist jetzt ein Pflegefall, der gewindelt und gefüttert werden muss. Ja. Also das sind Sachen, die also gruselig sind. Ja, und wie gesagt, also es kann dann ganz fix gehen.

Wir haben jetzt auch wieder, wir Bestatter, wir haben wieder die Bilder mit gestapelten Särgen bis an die Decke. Die Kühlräume sind voll. Es gibt Probleme mit den Sarglieferungen, weil wir jetzt, gerade jetzt in diesen Wochen und Monaten unbedingt alle ganz viel Erdmöbel benötigen und da ich ja am Berliner Saum lebe und arbeite, macht sich auch dieses schreckliche, dieses typische Berlin-Bild mit seinem ja, mit seiner ganzen Problematik, was im Beamtenbereich stattfindet, bemerkbar. Wir brauchen Tage und Wochen, ehe wir Bestattungsgenehmigungen bekommen. Das heißt also, die Toten stapeln sich, weil die Berliner Ämter nicht nachkommen und weil jetzt die Begründung da ist, dass viele Beamte krank sind. Viele haben Erkältungskrankheiten, sind ausgefallen oder anderes. Da könnten jetzt wieder die gleichen Bilder entstehen wie vor drei Jahren in Bergamo.

CKW: Das ist ein drastisches Bild, das Sie da gerade zeichnen. Ist es wirklich so – die Toten stapeln sich?

Ja. Ja, ich meine das so. Dass jetzt gerade über Weihnachten und Silvester, wo nicht gearbeitet wurde, wo wieder alle in der Feiertagspause waren und Brückentage eingebaut waren und ähnliches, dass also wir nicht vorankommen und ich habe jetzt noch Verstorbene da, die schon vor Weihnachten gestorben sind. Aber die Behörden in den Ostbezirken der Stadt nicht hinterherkommen, da irgendwie standesamtliche Sterbepapiere auszustellen.

CKW: Können Sie den Zeitraum, ab dem die Zunahme der Sterblichkeit Fahrt aufgenommen hat, können Sie den eingrenzen?

Also ich sag mal so. Vor knapp anderthalb Jahren ist es uns aufgefallen. Es gab natürlich auch am Anfang Sterbefälle, als die Impfung los ging, die wir jetzt noch nicht so als solches gesehen haben. Das war für uns dann naja, ist halt Zufall. Kommt vor, passiert. Aber jetzt in dem letzten Jahr, ich sag mal so innerhalb des letzten Jahres und wo man auch ganz verstärkt darauf achtet, was war denn da eigentlich vorher los, und a-ha, a-ha, wie gesagt, wir unken dann so ein bisschen rum. Aber es ist so, dass … auffällig ist seit etwa anderthalb Jahren. Seit anderthalb Jahren etwa erhöht sich die Sterblichkeit rapide.

CKW: Herr Ramm, vielen Dank für den kurzen Situationsbericht.

Bitteschön. Auf Wiederhören. Tschüss.

In den Talkshows ist kein Bestatter jemals interviewt worden

CKW: Und weil es immer gut ist, auch Quellen nochmal zu überprüfen, habe ich einen Bestatter in der Nähe zum Interview gebeten. Der Mann heißt Jörg Rintisch und hier ist noch ein kurzes Interview mit diesem Bestatter. Herr Rintisch, es gibt andere Quellen aus ihrem Gewerbe, die sagen, dass insbesondere auch bei den mittleren Jahrgängen, also ab den Vierzigjährigen, Fünfzigjährigen bis zu den Sechzigjährigen eine auffällige Sterblichkeitsquote herrscht. Können Sie das bestätigen?

Das kann ich hundertprozentig bestätigen. Also ist für mich sehr erschreckend, ja, man steht total im Leben und auf einmal hat man Herzrhythmusstörungen. Aus meiner guten, sehr guten Bekanntschaft und Verwandtschaft ist ein 46-Jähriger gestorben, der vorher gar nichts hatte. Aber er wurde drei Mal geimpft. Und da ist dann praktisch eine Herzklappenentzündung entstanden, da ist eine Blutvergiftung entstanden, was praktisch die Ärzte nicht mehr in den Griff gekriegt haben. Nachher war er bloß dann noch Haut und Knochen und ja, dann ist er dann verstorben.

CKW: Wenn Sie eine Zahl finden sollten, wie stark der Anstieg der Sterblichkeit im Vergleich zu anderen Jahren ist, trauen Sie sich das zu?

Schlecht. Es gibt immer Höhen und Tiefen. Kommt immer dann mal drauf an, auf die geburtenstarken und geburtsschwache Jahre, aber ich sage mal, so fünfundzwanzig, dreißig Prozent auf jeden Fall mehr.

CKW: Haben Sie in der langen Historie Ihrer Unternehmung jemals so eine auffällig erhöhte Sterblichkeitsquote erlebt?

Ne, ne. Ne. Auf keinen Fall. Also ich gebe der Regierung, der Herr Spahn oder der Herrn Lauterbach im Prinzip mächtig Schuld, dass dort in der Form mit den Menschen als Versuchskarnickel praktisch gehandhabt worden ist.

CKW: Herr Rintisch, vielen Dank für diese …

Ich wollte, ich wollte nur schnell sagen – es ist ja eigentlich in den ganzen Talkshows, was mich aufregt, ist kein Bestatter in dem Augenblick mal interviewt worden, wie es sein sollte.

CKW: Danke für das Gespräch, Herr Rintisch.

Okay.

Bestattungsunternehmen schlagen Alarm – Massiver Anstieg der Sterbefälle!

Es ist so schlimm, dass ihnen der Lagerraum ausgeht.

Das ist gar nicht gut. Norwegische Bestattungsunternehmen warnen jetzt vor einem massiven Anstieg der Zahl der Toten, die sie sehen.

Die Lage ist sogar so schlimm, dass das größte Bestattungsunternehmen in der Stadt Trondheim gezwungen war, in einer Garage einen Notkühlraum einzurichten, um all die Toten zu lagern, was eigentlich für Notfälle, wie schwere Katastrophen oder Unfälle, vorgesehen ist.

Die Zahl der Todesfälle ist im letzten Jahr um 30 % gestiegen, und in den vergangenen Monaten war es besonders schlimm.

„Einen solchen Anstieg haben wir seit der Gründung des Unternehmens im Jahr 1922 nicht mehr erlebt“, sagt Lars Svanholm, Geschäftsführer des Bestattungsunternehmens.

Das Unternehmen gibt es also seit 100 Jahren, und so schlimm war es noch nie. Was könnte die Ursache dafür sein?

Und sie sind nicht die einzigen Bestattungsunternehmen, die dieses Problem haben. Auch bei anderen Bestattungsunternehmen soll die Zahl der Todesfälle um 10 bis 30 % gestiegen sein.

Dies führt zu einem großen Rückstau, was bedeutet, dass die Menschen 15–20 Tage auf eine Beerdigung warten müssen, da die Kirchen ausgebucht sind.

WAS IST HIER LOS?

Es ist kein Wunder, dass die Beerdigungsinstitute Probleme haben, denn die Zahl der Sterbefälle ist sehr hoch. In Norwegen war die Übersterblichkeit 10 % höher als normal. Das ist schlimmer als während der Pandemie!

Vor nicht allzu langer Zeit schlugen norwegische Ärzte auch wegen einer mysteriösen Zunahme von Patienten Alarm. Die Menschen sterben, und niemand scheint zu wissen, warum.

Ich habe vor einigen Monaten einige Nachforschungen angestellt und festgestellt, dass die Zahl der Todesfälle aufgrund eines bestimmten Gesundheitsproblems stark zugenommen hat. Abonnenten können den ganzen Artikel hier lesen.

Die rauchende Waffe von Plötzlich verstorben

Norwegen ist nicht das Land in Europa mit der höchsten Übersterblichkeitsrate, anderswo ist es viel schlimmer.

Nehmen Sie Deutschland. Im Oktober gab es hier eine Übersterblichkeitsrate von 23 %. Das bedeutet, dass eine Menge Menschen sterben, die nicht sterben sollten.

In der gesamten EU zusammengenommen gab es in nur einem Monat schockierende 31 000 überzählige Todesfälle. Hier stimmt etwas nicht, und die Medien weigern sich, dem nachzugehen. Also werde ich es tun.

Schauen wir uns einmal genauer an, was vor sich geht – was ich gefunden habe, war SCHOCKIEREND.

Zehntausende von Menschen sterben plötzlich an einem bestimmten Gesundheitsproblem… Ein Gesundheitsproblem, von dem wir jetzt wissen, dass es durch eine Nebenwirkung eines bestimmten Mittels verursacht werden kann, das der Bevölkerung ohne langfristige Sicherheitsdaten aufgedrängt wurde.

Die Menschen brechen zusammen und sterben plötzlich, etwas, das früher fast unbekannt war.

Ich habe herausgefunden, dass es einen beunruhigenden neuen Autopsiebefund gibt, der Aufschluss darüber gibt, warum es in letzter Zeit so viele plötzliche Todesfälle gegeben hat…

Für diesen Teil habe ich lange recherchiert und geschrieben, deshalb ist er exklusiv für meine bezahlten Abonnenten. Wenn Sie noch kein bezahlter Abonnent sind, überlegen Sie bitte, ob Sie es werden wollen, denn das hilft mir, weiterhin wichtige Artikel wie diesen zu schreiben, und Sie erhalten außerdem exklusiven Zugang zu allen meinen ausführlichen Artikeln. Ihre Unterstützung wird sehr geschätzt und hilft mir sehr, und Sie sollten den Rest dieses Artikels wirklich nicht verpassen!

Die Bestattungsunternehmen in Norwegen befürchten, dass es in den kommenden Monaten noch viel schlimmer werden wird, sie sind schon jetzt komplett ausgebucht.

„Ich hoffe, dass ich mich irre und die Zahl der Sterbefälle nicht stark ansteigt, aber das nächste halbe Jahr wird wohl sehr schwierig werden. Das Diagramm [überhöhte Sterberate] sieht miserabel aus“, sagt Lars Svanholm vom Bestattungsunternehmen.

Sie stehen an vorderster Front und bemerken schnell, wenn etwas nicht in Ordnung ist. Und jetzt schlagen sie Alarm.

Was ist also die Ursache, warum sterben jetzt so viele Menschen?

Werfen wir zunächst einen aktuellen Blick auf die neuesten Zahlen zur Übersterblichkeit in Europa. Wie Sie sehen können, zeigt das Diagramm eine ziemlich hohe Zahl von Todesfällen in ganz Europa. Zum Glück ist sie im Vergleich zum Sommer gesunken, aber sie ist immer noch schlimm.

Screenshot aus der EU-Statistik zur Übersterblichkeit.

Aber wir haben in den ersten 10 Monaten des Jahres 2022 immer noch mehr Todesfälle zu verzeichnen als im Pandemiejahr 2020. Warum ist das so? Uns wurde gesagt, dass die Menschen nicht sterben würden, sobald sie ihren Impfstoff erhalten haben, aber das ist nicht der Fall. Die Menschen sterben, aber nicht mehr wegen des Impfstoffs.

Im Oktober gab es in allen EU-Ländern zusammen eine durchschnittliche Übersterblichkeit von 10 %. Das bedeutet, dass es in nur einem Monat schockierende 31 000 Todesfälle mehr gab als normal. Noch schlimmer war es im August mit 44 000 zusätzlichen Todesfällen in nur einem Monat.

Überlegen Sie sich das. Uns wurde gesagt, wir sollten uns einschließen und Gesichtsmasken tragen, wenn wir damit nur einen Menschen retten könnten. Jetzt sind in nur einem Monat 31 000 Menschen gestorben, und niemand spricht darüber. Aber ich werde darüber reden.

Aber keine Angst, die EU sagt, dass sie vielleicht eine Erklärung für diese übermäßige Sterblichkeit hat!

Sie sagt, dass ein Teil des Anstiegs der Sterblichkeit „auf die Hitzewellen zurückzuführen sein könnte, die Teile Europas im Juli und August heimgesucht haben“.

Natürlich ist der Klimawandel der Grund, warum Menschen sterben. Vertrauen Sie der Wissenschaft. Hier gibt es nichts zu sehen, gehen Sie bitte weiter. Übergebt eure Farmen dem Staat, um die Klimaziele zu erreichen, und fresst die Käfer.

Auf der anderen Seite der Welt, in Australien, ist die Übersterblichkeit in diesem Jahr ebenfalls enorm hoch, 17 % höher als normal. Und Covid ist nicht die Hauptursache, denn mehr als die Hälfte der überzähligen Todesfälle sind auf andere Ursachen wie Herzkrankheiten zurückzuführen.

Ich bin sehr skeptisch, dass die Hitzewelle für so viele überzählige Todesfälle verantwortlich ist, zumal sich die überzähligen Todesfälle im September und Oktober fortgesetzt haben, als das Wetter viel kälter war. Sicherlich könnten einige Menschen an der Hitzewelle gestorben sein, aber ich habe das Gefühl, dass man hier vermeiden will, über das eigentliche Problem zu sprechen…

Im Oktober waren die Länder mit den meisten Todesfällen:

  • Deutschland: 23%
  • Malta: 19,1%
  • Niederlande: 18.8%
  • Österreich: 18,1%

Die Länder mit den niedrigsten Sterbefallzahlen waren:

  • Rumänien: -7%
  • Bulgarien: -1,5%
  • Schweden: 0,6%
  • Slowakei: 2,1%

Erinnern Sie sich noch daran, wie sich alle über die Weigerung Schwedens beschwert haben, sich abzuschotten? Nun, es hat sich herausgestellt, dass das Land eine der niedrigsten Raten an überzähligen Todesfällen hat. Das ist interessant.

Als ich mir diese Liste ansah, fiel mir etwas auf. Viele der Länder mit einer niedrigen Übersterblichkeitsrate sind auch Länder mit einer niedrigen Impfrate, während Länder mit einer hohen Impfrate zufällig auch eine hohe Übersterblichkeitsrate aufweisen.

Sehen Sie sich dieses Diagramm an, das die Zahl der Geimpften in Deutschland und Bulgarien zeigt. In Deutschland sind fast 78 % geimpft, in Bulgarien dagegen nur knapp über 30 %. Denken Sie daran, dass in Bulgarien die Zahl der überzähligen Todesfälle im Oktober um 1,5 % niedriger war als normal.

Screenshot from ourworldindata.org

Und vergleichen Sie die Covid-Todesrate zwischen den beiden Ländern. Während Bulgarien zu Beginn der Pandemie eine viel höhere Covid-Todesrate hatte, ist sie jetzt gesunken und weist WENIGER Covid-Todesfälle auf als Deutschland, wo mehr als doppelt so viele Menschen geimpft wurden.

Screenshot from ourworldindata.org

Das Gleiche erleben wir in Rumänien, wo es anfangs mehr Todesfälle durch Covid gab, jetzt aber WENIGER Todesfälle durch Covid zu beklagen sind als in Deutschland, obwohl in Deutschland viel mehr geimpft wird.

Screenshot from ourworldindata.org

In Rumänien haben sich nur 42 % geimpft, und das Land hat nun die niedrigste Sterblichkeitsrate in der EU für den Monat Oktober. Tatsächlich ist die Zahl der überzähligen Todesfälle um 7 % niedriger als normal.

Was wir daraus zumindest schließen können, ist, dass diese mRNA-Aufnahmen nicht viel zu tun scheinen, um Covid-Todesfälle zu stoppen. Die weniger geimpften Länder haben jetzt weniger Covid-Todesfälle als das stark geimpfte Deutschland. Wenn die Aufnahmen so gut funktionierten, würden wir das nicht sehen.

Erinnern Sie sich noch daran, wie es zuerst hieß, dass man durch die Impfung überhaupt nicht an Covid erkranken würde? Dann hieß es, dass man nicht krank werden würde. Dann hieß es, dass man nicht ernsthaft krank werden würde. Dann hieß es, dass man nicht stirbt. Nun, auch das scheint nicht wahr zu sein.

Ich möchte darauf hinweisen, dass dieser Vergleich nicht bedeutet, dass alle Länder mit einer niedrigen Impfrate auch eine niedrige Sterblichkeitsrate haben, denn es gibt Ausnahmen wie Schweden. Schweden hat eine hohe Impfrate von 74 %, aber auch eine der niedrigsten Übersterblichkeitsraten in Europa.

Schweden hat derzeit jedoch ungefähr die gleiche Anzahl von Covid-Todesfällen wie Deutschland, das sind weit mehr als Rumänien. Die beiden stark geimpften Länder Deutschland und Schweden haben also höhere Covid-Todesfälle als Rumänien und Bulgarien. Es zeigt wirklich, dass der Impfstoff nichts dazu beiträgt, Covid-Todesfälle zu stoppen.

Und wir wissen, dass dies wahr ist. Inzwischen sterben mehr geimpfte Menschen an Covid als ungeimpfte. Sie haben versucht, uns in ein schlechtes Licht zu rücken, indem sie sagten, es handele sich um eine „Pandemie der Ungeimpften“ – während wir in Wirklichkeit eine Pandemie der Geimpften haben.

Natürlich versuchen sie, dies damit zu erklären, dass, da so viele Menschen geimpft worden sind, statistisch gesehen mehr Menschen aus dieser Gruppe an Covid sterben würden. Aber Moment mal, das ergibt keinen Sinn, denn sie haben versprochen, dass Menschen, die geimpft wurden, nicht an Covid sterben würden. Und doch sterben sie. Wie wir in Rumänien und Bulgarien gesehen haben, ist die Zahl der Todesfälle durch Covid dort geringer als in dem hochgeimpften Deutschland.

Warum also hat Schweden eine niedrige Übersterblichkeitsrate? Nun, es könnte daran liegen, dass sie nicht geimpft und so alle damit verbundenen Schäden vermieden haben. Aber ich kann nicht mit Sicherheit sagen, dass dies der Grund ist.

Was ist die Ursache für die überzähligen Todesfälle?

Ein wichtiger Faktor für die überzähligen Todesfälle scheinen herzbedingte Probleme zu sein. Nach Angaben der British Heart Foundation gab es seit Beginn der Pandemie über 30 000 Todesfälle durch Herzkrankheiten. Interessanterweise werden keine Zahlen für die Zeit nach der Einführung der mRNA-Impfungen genannt…

Sie sagen zwar, dass sie glauben, dass Covid ein wahrscheinlicher Faktor für die überzähligen Todesfälle durch Herzkrankheiten im ersten Jahr der Pandemie war, aber „Covid-Infektionen sind nicht länger eine treibende Kraft hinter der überzähligen Todesrate durch Herzkrankheiten.“

Sie geben also zu, dass die Zahl der Herzinfarkte, an denen Menschen sterben, viel höher ist als normal, und dass dies nun nicht mehr mit den Covid-Infektionen zusammenhängt.

Tatsächlich waren in diesem Jahr Todesfälle aufgrund von Herzrhythmusstörungen die zweithäufigste Ursache für übermäßige Sterblichkeit in England und Wales.

Im Monat Mai war die Zahl der Todesfälle aufgrund von Herzrhythmusstörungen um 39 % höher als normal. Es liegt auf der Hand, dass ein wichtiger Faktor für diese überhöhte Sterblichkeitsrate in Herzproblemen zu liegen scheint.

Was könnte also die Ursache für die plötzliche Zunahme von Herzrhythmusstörungen sein? Dazu werden wir gleich kommen.

„Zehntausende von Todesfällen im Zusammenhang mit Herz-Kreislauf-Erkrankungen sind häufiger als erwartet aufgetreten – und ein Ende ist nicht in Sicht“, so Charmaine Griffiths von der British Heart Foundation.

Sie glaubt, dass das Problem mit dem Rückstau in der Herzversorgung seit der Pandemie zu tun hat, mit anderen Worten, dass die Schließungen dafür verantwortlich sind, dass Menschen sterben, weil sie nicht zum Arzt gehen konnten. Und das könnte ein Faktor sein, die Schließungen waren sehr schädlich und haben Menschen getötet. Aber wie Sie weiter unten in diesem Artikel sehen werden, wissen wir jetzt, dass es eine Nebenwirkung von einer bestimmten Sache gibt, die diese Herzprobleme verursachen kann.

Die Menschen sterben zu Hause.

Eine Zahl, die sehr aufschlussreich ist, ist der Ort, an dem die Menschen sterben. In Großbritannien zeigen die neuesten Zahlen, dass fast 20 % mehr Menschen zu Hause sterben als normal, aber nur 2,3 % mehr als normal in Krankenhäusern. Und 7,5 % mehr als normal sterben in „anderen Umgebungen“, was vermutlich bedeutet, dass sie sich in der Öffentlichkeit aufhalten.

Warum sollte die Zahl der Menschen, die zu Hause und in der Öffentlichkeit sterben, so stark ansteigen? Wenn Menschen wissen, dass sie krank sind, sind sie normalerweise in einem Krankenhaus. Das deutet also darauf hin, dass viele dieser Todesfälle plötzlich und unerwartet eintreten.

Das ist ein ziemlich großes Problem.

Nicht nur in Großbritannien gibt es eine starke Zunahme von Menschen, die an Herzproblemen sterben. Wie ich bereits in einer früheren Untersuchung geschrieben habe, hat eine von Fachleuten geprüfte Studie des Cedars Sinai gezeigt, dass die Zahl der tödlichen Herzinfarkte, insbesondere bei jungen Erwachsenen, massiv zugenommen hat.

Im zweiten Jahr der Pandemie stieg die Zahl der tödlichen Herzinfarkte bei jungen Erwachsenen zwischen 25 und 44 Jahren um satte 29,9 %.

Und wir haben in letzter Zeit viel von plötzlichen Todesfällen gehört. Drei Journalisten starben plötzlich und unerwartet während ihrer Berichterstattung über die Fußballweltmeisterschaft in Katar.

Und erst kürzlich starb Adam Exton, der zum Covid Response Team von Health Canada gehörte, plötzlich im Alter von nur 35 Jahren.

Wir haben mehr als genug junge Menschen gesehen, die plötzlich und unerwartet gestorben sind.

Der Elefant im Raum – Myokarditis.

Ich habe schon einmal darüber geschrieben, aber ich werde die Geschichte noch einmal erzählen. Vor nicht allzu langer Zeit ging ich zu einem führenden Kardiologen in Norwegen, um mein Herz untersuchen zu lassen. Er ist einer der absolut besten des Landes. Er hat mir gesagt, dass sowohl Covid als auch die Impfstoffe Herzprobleme verursachen können.

Kürzlich sind neue Beweise aufgetaucht, die zeigen, dass die mRNA-Impfstoffe tatsächlich ein gewisses Risiko für Herzprobleme bergen, insbesondere bei jüngeren Männern.

Erst vor wenigen Tagen sprach ein britischer Abgeordneter im Parlament darüber, dass ein Informant ihm erzählt hatte, dass die Nebenwirkungen der mRNA-Impfungen auf das Herz massiv vertuscht wurden und dass ein Regierungsausschuss für Impfstoffe finanzielle Verbindungen zur Bill-Gates-Stiftung hat.

Das hätte eigentlich in allen Nachrichten zu lesen sein müssen, war es aber überraschenderweise nicht. Der Politiker selbst sagte sogar, er habe mit einem Journalisten gesprochen, der ihm gesagt habe, er habe Angst, über die Nebenwirkungen der Impfstoffe zu berichten, da er befürchte, seinen Job zu verlieren.

In Norwegen war man etwas ehrlicher. Führende Ärzte und Forscher sagten, dass Erwachsene zwischen 18 und 64 Jahren sich überlegen sollten, ob sie die Auffrischungsimpfung wirklich nehmen sollten, da die Nebenwirkungen schlimmer sein könnten als der mögliche Nutzen.

Die Nebenwirkungen, über die niemand sprechen will.

Nach Angaben der CDC kann die Myokarditis-Nebenwirkung einer Auffrischungsimpfung der mRNA-Impfstoffe bei Männern im Alter von 18 bis 29 Jahren bis zu 1 von 5000 betragen. Wow, das ist wirklich schlimm. Dies deutet darauf hin, dass Myokarditis eine sehr häufige Nebenwirkung der Impfstoffe ist. Warum ist das nicht in den Nachrichten zu lesen?

Eine weitere Studie ergab, dass das Risiko bei Männern im Alter von 18 bis 39 Jahren zwischen 1 zu 7000 und 1 zu 9000 liegt. Das ist immer noch erschreckend schlecht.

In einer kürzlich im angesehenen British Medical Journal veröffentlichten Studie wurde festgestellt, dass bei jungen Männern das Risiko einer Auffrischungsimpfung höher ist als der Nutzen, genau wie die norwegischen Experten gewarnt hatten.

Sie fanden heraus, dass bei einer Million Auffrischungsdosen von mRNA-Impfstoffen, die Männern im Alter von 18-29 Jahren verabreicht werden, 23,3 bis 32 kovitale Krankenhausaufenthalte vermieden werden könnten. Aber es gäbe zwischen 47,6 und 147 Fälle von Myokarditis/Perikarditis.

Für jeden durch die Impfung verhinderten Krankenhausaufenthalt gäbe es also zwischen 1,5 und 4,6 Fälle von Myokarditis/Perikarditis, die durch die mRNA-Impfung verursacht werden. Und die Zahlen sind für noch jüngere Männer im Alter von 16-17 Jahren noch schlechter.

Mit anderen Worten: Die Einnahme der Spritzen kann für junge Männer tödlich sein, und sie sind negativ zu bewerten.

Die rauchende Waffe.

In einer weiteren neuen, von Experten begutachteten Studie aus Deutschland wurden Autopsien an Menschen durchgeführt, die plötzlich und unerwartet gestorben waren, und die Ergebnisse waren ziemlich schockierend.

Bei 25 Personen, die innerhalb von 20 Tagen nach der Verabreichung eines mRNA-Impfstoffs plötzlich gestorben waren, wurde bei der Autopsie festgestellt, dass 5 dieser Personen an Myokarditis gestorben waren. Das ist eine schockierend hohe Zahl.

„Von den verbleibenden 25 Leichen, die innerhalb von 20 Tagen nach der SARS-CoV-2-Impfung unerwartet zu Hause tot aufgefunden wurden, wurden in fünf Fällen kardiale Autopsiebefunde festgestellt, die auf eine (Epi-)Myokarditis schließen lassen.

Hinzu kommt, dass sie eine sogenannte „milde“ Myokarditis hatten, da sie in einem relativ kleinen Bereich des Herzens auftrat, aber dennoch daran starben. Erinnern Sie sich noch an die Zeit, als die Medien den Menschen vorgaukelten, Myokarditis sei nur „leicht und vorübergehend“? Nun, zum Leidwesen dieser Menschen war das nicht der Fall. Myokarditis ist definitionsgemäß nicht leicht. Es handelt sich um eine sehr ernste Komplikation, an der 50 % der Betroffenen innerhalb von 5 Jahren sterben.

Myokarditis kann eine potenziell tödliche Komplikation nach einer mRNA-basierten Anti-SARS-CoV-2-Impfung sein.

Das sagen führende Wissenschaftler aus Deutschland, nicht ich. Ich bin alt genug, um mich an Zeiten zu erinnern, in denen man als Verschwörungstheoretiker bezeichnet wurde, wenn man darüber sprach. Jetzt sprechen führende Experten darüber. Das ist der schlagende Beweis.

Hier haben wir Ärzte, die Autopsien an Menschen durchgeführt haben, die plötzlich gestorben sind, und festgestellt haben, dass ein erheblicher Teil von ihnen an einer durch den Impfstoff verursachten Myokarditis gestorben ist.

In der Zeitung sind sogar Bilder der Herzschäden zu sehen, die die Myokarditis zeigen. Dies ist ein 100-prozentiger Beweis dafür, dass diese Menschen, die plötzlich starben, an Myokarditis gestorben sind.

Wir haben so viele Geschichten über Menschen gesehen, die plötzlich starben, und viele haben dies wahrscheinlich vermutet, aber jetzt haben wir endlich den Beweis, dass die mRNA-Spritzen diese plötzlichen Todesfälle verursachen können.

Verbinde die Punkte.

Wir erleben also eine himmelhohe Übersterblichkeit, und ein Großteil davon scheint auf einen starken Anstieg der Todesfälle durch Herzprobleme zurückzuführen zu sein. Wir wissen, dass Herzprobleme eine Nebenwirkung der mRNA-Impfstoffe sind. Und wir wissen jetzt auch, dass plötzliche Todesfälle durch die mRNA-Impfstoffe verursacht werden können.

Man muss kein Genie sein, um zu erkennen, dass etwas ganz und gar nicht in Ordnung ist und dass viele der übermäßigen Todesfälle, die wir beobachten, wahrscheinlich mit den mRNA-Impfungen zusammenhängen. Da immer mehr Beweise ans Licht kommen, scheint dies leider der Fall zu sein.

Denken Sie daran, dass es keine Langzeitsicherheitsdaten für die mRNA-Impfstoffe gab. Es handelt sich um eine brandneue Technologie. Alle, die sie genommen haben, waren die Testpersonen. Jetzt kommen die ersten Langzeitdaten heraus, und es sieht ziemlich schlecht aus.

Wie wir bereits gesehen haben, bekommt bis zu 1 von 5000 jungen Männern durch die Auffrischungsimpfung eine Myokarditis. Man bedenke, dass 50 % der Menschen, die an Myokarditis erkranken, innerhalb von 5 Jahren sterben. Das bedeutet, dass von 10 000 jungen Männern, die die Auffrischungsimpfung erhalten, mindestens eine Person innerhalb von 5 Jahren an den Folgen der Impfung stirbt. Möchten Sie dieses Risiko eingehen? Ich will es nicht.

Die Leute wurden als Verschwörungstheoretiker bezeichnet, weil sie darüber sprachen. Menschen wurden aus den sozialen Medien verbannt, weil sie darüber sprachen. Wir sprechen hier über Myokarditis als Nebenwirkung der mRNA-Impfung.

Die Impfstoffverkäufer in den Medien wollen nicht darüber reden. Das ist wirklich keine Überraschung, wenn man bedenkt, dass der Chef von Reuters auch im Vorstand von Pfizer sitzt … Folgen Sie dem Geld!

Was sich in den vergangenen Jahren abgespielt hat, ist der historisch größte Medizinskandal, und alles wird langsam aber sicher aufgedeckt.

Ich werde nicht schweigen. Ich werde darüber sprechen, und ich hoffe, dass Sie diesen Artikel nützlich fanden. Bitte hinterlassen Sie einen Kommentar, wenn Sie etwas Neues gelernt haben!

Bestattungsunternehmer melden sich zu Wort, und Sie werden nicht glauben, was sie sehen – sogar lange, dehnbare, faserige Klumpen mit der Konsistenz von Tintenfisch.

GESCHICHTE AUF EINEN BLICK

  • Die beispiellose Epidemie des „plötzlichen Todes“ fällt mit der Einführung der experimentellen Gentherapien zusammen, die fälschlicherweise und in betrügerischer Absicht als Impfstoffe gegen COVID-19 vermarktet werden
  • Der Dokumentarfilm von Stew Peters Network, „Died Suddenly“, seziert diesen beängstigenden Trend und untersucht die Ideologie, die die geopolitische Landschaft seit Jahrzehnten prägt, eine Weltsicht, die besagt, dass es zu viele Menschen auf der Welt gibt und dass Bevölkerungskontrolle für das Überleben der Menschheit notwendig ist
  • Einbalsamierer auf der ganzen Welt finden mysteriöse, noch nie dagewesene faserige Gerinnsel im Kreislaufsystem von Menschen, die an einer COVID-Impfung gestorben sind. Diese faserigen Strukturen traten erst nach der Einführung der COVID-Impfungen auf
  • Die COVID-Spritzen erhöhen nicht nur die Sterberate, sondern senken auch die Geburtenrate. Die Unfruchtbarkeit bei Männern und Frauen ist gestiegen. Fehlgeburten, Frühgeburten, Geburtsfehler und Todesfälle bei Neugeborenen haben massiv zugenommen, und die Lebendgeburten sind zurückgegangen. Die meisten Länder melden einen Rückgang der Geburtenrate zwischen 10 und 15 %, aber in Australien ist die Geburtenrate um schockierende 72 % zurückgegangen
  • Nicht alle Reaktionen auf den Film waren positiv. Zu den Kritikern gehört Dr. Robert Malone, der auf Probleme mit dem Film hingewiesen hat.

Wer in den letzten zwei Jahren die Todesanzeigen aufmerksam verfolgt hat, wird einen alarmierenden Trend festgestellt haben. Menschen aller Altersgruppen, von denen viele keine gesundheitlichen Probleme hatten, sind „plötzlich“ gestorben, manchmal im Schlaf, manchmal beim Sport, manchmal bei ihren alltäglichen Verrichtungen.

Ohne Vorwarnung versagte ihr Herz und sie fielen tot um. Oder sie erlitten ein plötzliches Multiorganversagen. Oder ein massives Blutgerinnsel. Oder „unbekannte Ursachen“. Es handelt sich um eine noch nie dagewesene Epidemie des „plötzlichen Todes“, die mit der Einführung experimenteller Gentherapien zusammenfällt, die fälschlicherweise und in betrügerischer Absicht als Impfstoffe gegen COVID-19 vermarktet werden.

Der Dokumentarfilm „Died Suddenly“ von Stew Peters Network untersucht diesen beängstigenden Trend und setzt sich mit der Ideologie auseinander, die die geopolitische Landschaft seit Jahrzehnten prägt, einer Weltsicht, die besagt, dass es zu viele Menschen auf der Welt gibt und dass Bevölkerungskontrolle für das Überleben der Menschheit notwendig ist. Ist es das, worum es bei diesen COVID-Aufnahmen letztlich geht?

„Died Suddenly“ wurde innerhalb von 24 Stunden nach seiner Veröffentlichung millionenfach aufgerufen. Nicht alle Rückmeldungen waren jedoch positiv. Ich habe mich entschlossen, das Video zusammen mit einigen der Kritiken zu veröffentlichen. Ich komme zu dem Schluss, dass es sich lohnt, das Video anzusehen, allerdings mit dem Vorbehalt, dass es nicht als Beweis für eine bestimmte Theorie dienen kann.

Der Substack-Journalist, der sich A Midwestern Doctor nennt, und Dr. Robert Malone sind nur zwei Personen aus der Wahrheitsbewegung, die auf Probleme mit dem Film hingewiesen haben.

Ausgewählte Kritiken

Ein Arzt aus dem Mittleren Westen schreibt:

„Ich persönlich bin ein wenig hin- und hergerissen, denn der Film deckt eine Menge wichtiger Themen ab und wird in einer sehr überzeugenden Art und Weise präsentiert, die viele Zauderer umstimmen wird, aber er enthält auch eine Vielzahl von Fehlern und tangentialen, verschwörerischen Inhalten, die ihn anfällig dafür machen, entlarvt zu werden und die Botschaft für diejenigen zu diskreditieren, die noch zaudern …

Im Falle der COVID-19-Impfstoffe gibt es zwar eine Reihe von Problemen, aber die einzigartigen Blutgerinnsel, die sie bilden, wenn sie bei Autopsien beobachtet werden, erfüllen auch diese Anforderung und sind daher ein Volltreffer für die Überzeugungsarbeit. In ähnlicher Weise empfand ich ihren Abschnitt als den bei weitem überzeugendsten Teil von „Plötzlich gestorben“ …

Leider … gibt es ein großes Problem mit diesem Beitrag. Das lebende Gerinnsel am Ende hat nichts mit den COVID-19-Impfungen zu tun (es stammt aus einer Operation, die ein Jahr vor der Markteinführung der Impfstoffe auf YouTube veröffentlicht wurde).

Ich vermute, dass dies darauf zurückzuführen ist, dass jemand den Clip erneut hochgeladen und ihn als von den Impfstoffen stammend gekennzeichnet hat (entweder als Streich oder als Clickbait) und er dann erneut geteilt wurde, bis das Team von Died Suddenly ihn bekam und ihn einfügte, da er ihre Darstellung unterstützte.

Ein Arzt aus dem Mittleren Westen bestätigt jedoch, dass viele Bestattungsunternehmer, wenn sie inoffiziell gefragt werden, zugeben, dass sie die im Film gezeigten faserigen Gerinnsel sehen, aber aus Angst vor dem Verlust ihrer Existenzgrundlage schweigen. Die Gerinnsel kommen also sehr wohl vor. In dem Artikel geht er auch auf einige wissenschaftliche Erkenntnisse ein, die diese Gerinnsel erklären könnten, die aber nicht Teil des Films sind; für zusätzliche Informationen ist sein Artikel also ein guter Anfang.

„Sünde der Informationskriegsführung“

Malone übt eine ähnliche Kritik:

„Andere Kommentatoren (z. B. ‚The Daily Skeptic‚ und Josh Guetzkow) haben zu Recht darauf hingewiesen, dass das … Video Segmente enthält, die bestenfalls irreführend sind, fälschlicherweise eine oder mehrere Ursache-Wirkungs-Beziehungen zwischen einem plötzlichen Todesfall und der Verabreichung von Impfstoffen unterstellen oder sich anderweitig der filmischen Freiheit bedienen, um Empörung zu schüren.

Ich habe bereits früher über das Geschäftsmodell von Stoking Rage geschrieben … und meiner Meinung nach ist diese Strategie im Grunde dasselbe wie das ‚Angstporno‘-Geschäftsmodell der Konzernmedien … Ich weise die Behauptung zurück, dass es auf dem Schlachtfeld des gegenwärtigen uneingeschränkten Medien- und Informationskriegs des 21. Jahrhunderts, in den wir eingetaucht sind, akzeptabel ist, die Taktiken unserer Gegner anzuwenden …

Wie ich schon so oft und in so vielen Vorträgen gesagt habe, haben unsere Gegner in diesem Informationskrieg, diesem Krieg um Wahrheit und Integrität, keine ethischen Leitplanken. Ethik ist in ihrer Welt völlig situationsabhängig …

Soweit ich das beurteilen kann, enthält dieses „Plötzlich gestorben“ keine neuen Informationen. Es scheint sich vor allem um ein sensationslüsternes, aber gut produziertes Video zu handeln, das Informationen wiedergibt, die schon seit geraumer Zeit bekannt sind. Obwohl Steve Kirsch in dem Film interviewt wurde, hat er die Produktion weder finanziert noch gesponsert, noch hat er über sein persönliches Interview hinaus irgendeinen Beitrag geleistet, und weder er noch seine Organisation unterstützen den Film.

Laut Malone handelt es sich bei einer der offensichtlichen Ungenauigkeiten“ in dem Film um ein Beispiel für einen plötzlichen Tod, der nachweislich nicht mit der SARS-CoV-2-Impfung zusammenhängt“.

„Diese Art der Verzerrung der Wahrheit nach ‚künstlerischer Freiheit‘ schadet nicht nur der Glaubwürdigkeit der vorgebrachten Argumente (die ansonsten durchaus stichhaltig sein können), sondern kann auch psychologischen Schmerz verursachen“, schreibt Malone.

„Außerdem werden solche Fehler zu Waffen, die von unseren Gegnern in diesem uneingeschränkten Informationskrieg gegen uns eingesetzt werden.“

Während der Film also Probleme aufzeigt, die von Anfang an Teil der öffentlichen Diskussion hätten sein sollen, wird er durch die unglückliche Einbeziehung von Filmmaterial, das nichts mit den COVID-Aufnahmen zu tun hat, geschwächt. Ich empfehle Ihnen trotzdem, sich den Film anzusehen. Sie sollten sich nur darüber im Klaren sein, dass Sie sich nicht darauf verlassen können, dass jedes Detail im Film völlig korrekt ist. In Anbetracht all dessen hier eine Zusammenfassung einiger Highlights des Films.

Die Malthusianische Theorie

Wie im Film erläutert, ist die malthusianische Bevölkerungstheorie, die 1798 von dem Ökonomen Thomas Robert Malthus eingeführt wurde, die Vorstellung, dass ein unkontrolliertes Bevölkerungswachstum schließlich zum Aussterben der Menschheit führen wird.

Nach Malthus wächst die menschliche Bevölkerung exponentiell, während die Ressourcen linear wachsen. Wenn also eine Bevölkerung wächst, wird der Lebensstandard gesenkt, bis schließlich die gesamte Bevölkerung verhungert. Um das Bevölkerungswachstum im Gleichgewicht zu halten, müssen wir entweder die Sterberate erhöhen oder die Geburtenrate senken – und die COVID-Spritzen tun beides, wie wir jetzt feststellen.

Impfstoffbefürworter besessen von Bevölkerungskontrolle

Interessanterweise sind viele der Leute, die hart an der Entwicklung und Förderung angeblich lebensrettender Impfstoffe arbeiten, auch langjährige Anhänger der Malthusianischen Theorie. Sie glauben, dass die Welt überbevölkert ist und dass dies zum Aussterben der Menschheit führen wird, wenn nicht etwas dagegen unternommen wird.

Bill Gates ist ein perfektes Beispiel für jemanden, der behauptet, dass die von ihm finanzierte Entwicklung und Verteilung von Impfstoffen das Leben von Millionen von Menschen rettet, während er gleichzeitig ein Befürworter von Bevölkerungskontrolle und Eugenik ist. In einem berühmt gewordenen TED-Vortrag erklärte er: „Wenn wir bei neuen Impfstoffen, der Gesundheitsfürsorge und reproduktiven Gesundheitsdiensten wirklich gute Arbeit leisten, können wir die Zahl der Todesfälle vielleicht um 10 bis 15 % senken.“

Wie der Bestattungsunternehmer Chad Whisnant feststellte, gebietet es der gesunde Menschenverstand, dass, wenn ein Mann sagt, er wolle die Weltbevölkerung mit Hilfe von Impfstoffen um 15 % reduzieren, wahrscheinlich eine Reihe von Menschen sterben wird, weil sie einen Impfstoff bekommen haben. Und hier sind wir nun.

Die Menschen sterben wie die Fliegen, aber die Regierung und die Medien tun so, als ob alles normal wäre. Das ist es aber nicht. Kinder und Teenager sterben nicht im Schlaf. Zu keinem Zeitpunkt in der Geschichte sind mehrere hundert Sportler in einem einzigen Jahr gestorben.

Gesunde Menschen ohne Vorerkrankungen sterben nicht einfach. Und noch nie zuvor hatten Menschen zähe faserige Gerinnsel aus einer geheimnisvollen, noch zu bestimmenden elastischen Substanz in ihren Herz-Kreislauf-Systemen.

Das Geheimnis des Fasergerinnsels

Richard Hirschman war der erste Einbalsamierer, der ab 2021 mit seinen Erkenntnissen über diese mysteriösen faserigen Gerinnsel, die er Verstorbenen entnahm, an die Öffentlichkeit ging. Im November desselben Jahres erstellte er eine Tabelle, um die Größe und Häufigkeit dieser Gerinnsel zu erfassen und um festzustellen, ob die Person eine COVID-Spritze erhalten hatte.

Im letzten Quartal des Jahres 2021 fand Hirschman diese Gerinnsel bei etwa 130 Personen. Insgesamt wiesen knapp 14 % der Personen, die er in diesem Zeitraum einbalsamierte, keine signifikanten Gerinnsel auf, 86 % dagegen schon.

In den letzten Monaten haben sich andere Einbalsamierer Hirschman angeschlossen und sich öffentlich zu diesen seltsamen faserigen Strukturen geäußert, die sie jetzt finden. Anna Foster, eine Einbalsamiererin in den USA, beschreibt, wie sie bei einem Leichnam ein drei Fuß langes faseriges Gerinnsel aus der Halsschlagader herausgezogen hat.

Brenton Faithful, ein Einbalsamierer in Neuseeland, sieht sie ebenfalls. Ein anderer Einbalsamierer, Wallace Hooker, hielt auf dem Einbalsamiererkongress 2022 in Ohio einen Vortrag über diese seltsamen Strukturen. Es waren etwa 100 Einbalsamierer anwesend, und fast alle berichteten, dass auch sie auf diese Strukturen stoßen.

Keiner dieser Einbalsamierer hat in den vielen Jahrzehnten, in denen sie Leichen einbalsamieren, jemals zuvor diese Strukturen gesehen. Sie traten erst nach der Einführung der COVID-Aufnahmen auf.

Auch Bestattungsunternehmer melden sich nun zu Wort. Zu ihnen gehört John O’Looney, ein Bestattungsunternehmer in Großbritannien, dessen Einbalsamierer sich bei ihm beschwerte, dass er große Probleme hatte, die Einbalsamierungsflüssigkeit in den Körper vieler Menschen zu bekommen. Wie Hirschman zog auch dieser Einbalsamierer lange, weiße, dehnbare, faserige Klumpen heraus, die O’Looney als von der Konsistenz von Tintenfisch beschrieb.

Ein kanadischer Einbalsamierer, dessen Identität geheim gehalten wird, berichtet, dass er diese Klumpen bei 100 % der im letzten Jahr einbalsamierten Leichen gefunden hat. Diese Gerinnsel sind keine Blutgerinnsel. Es handelt sich um weiße, fadenförmige, dehnbare, faserige Strukturen, die sich jedoch von Blutgerinnseln zu ernähren scheinen, die an ihren Enden befestigt sind, oder von diesen wachsen. „Und sie sind massiv“, sagt der Einbalsamierer.

Die Strukturen nehmen die Form des Gefäßes an, in dem sie sich bilden, und sind zunächst röhrenförmig, wie eine zweite Auskleidung innerhalb des Gefäßes, und füllen sich mit der Zeit auf, bis sie schließlich eine massive Verstopfung bilden.

Abgesehen von den Herzschäden, von denen wir inzwischen wissen, dass sie eine häufige Nebenwirkung der COVID-Spritzen sind, scheinen diese faserigen Strukturen, die in den Arterien und Venen der Menschen wachsen, ein weiterer Grund dafür zu sein, dass Menschen plötzlich sterben. Wenn sie größer werden, blockieren sie den Blutfluss, was zum Tod führt.

Andere blutbezogene Anomalien

Mysteriöse Strukturen im Kreislaufsystem sind nicht das einzige medizinische Rätsel, das die Einbalsamierer beschäftigt. Hirschman stellte auch fest, dass einige Verstorbene „schmutziges Blut“ haben – kleine, noch nicht identifizierte Partikel, die wie feine Sandkörner, Kaffeesatz oder Rostpartikel aussehen.

Diese Partikel sind besorgniserregend, da sie in die Kapillaren eindringen und sich dort ansammeln können, wodurch Gewebe und Organe den benötigten Sauerstoff nicht mehr erhalten. Der Einbalsamierer Nicky Rupright King beschreibt ein ähnliches, aber etwas anderes Phänomen. Die Konsistenz des Blutes ist anders. Es ist klebrig. Sie beschreibt die Wirkung des Blutes auf dem Tisch als „Blut auf Strandsand“.

Ein anderer Einbalsamierer, dessen Identität geheim gehalten wird, beschreibt, dass sich das Blut auf mysteriöse Weise in eine klare Flüssigkeit mit Blutlachen oder -klümpchen auflöst. (Weitere Informationen über die möglichen Mechanismen, die dahinter stecken, finden Sie in der Filmkritik von A Midwestern Doctor.4) In anderen Fällen gerinnt das Blut zu einer gallertartigen Substanz. Es versteht sich von selbst, dass der Körper nicht funktionieren kann, wenn das Blut wie Gelee ist.

Wie Hirschman anmerkt, ist die Aussage von ihm und anderen Einbalsamierern deshalb so wichtig, weil Verstorbene nur selten autopsiert werden, so dass die Einbalsamierer die einzigen sind, die diese Anomalien zu sehen bekommen.

Es geschieht etwas mehr als katastrophales

Wie Oberstleutnant Dr. Theresa Long, eine Fliegerärztin der US-Armee und Whistleblowerin, feststellte, sagen Versicherungsunternehmen voraus, dass wir im Falle einer echten Katastrophe in den USA mit einem Anstieg der Gesamtsterblichkeit um 10 % rechnen könnten.

Im dritten Quartal 2021 meldete OneAmerica, eine nationale Lebensversicherungsgesellschaft auf Gegenseitigkeit mit Sitz in Indianapolis, dass die Gesamtsterblichkeitsrate der Amerikaner im erwerbsfähigen Alter (18 bis 64 Jahre) um 40 % über dem Niveau vor der Pandemie liegt, und diese Todesfälle stehen in keinem Zusammenhang mit COVID-19.

Wie Long feststellte, wurden noch nie Modellierungen oder Berechnungen durchgeführt, um einen solch massiven Anstieg der Gesamtsterblichkeit zu erklären. „Das ist apokalyptisch“, sagt sie.

In ihrer Laufbahn als Fliegerärztin der Armee hat sie auch noch nie eine solche Vielzahl von Gesundheitsproblemen bei Soldaten gesehen. Nach der Einführung der COVID-Impfungen traten bei den Soldaten Schlaganfälle, Herzinfarkte, Herzmuskelentzündungen, schnell auftretende Krebserkrankungen, Multiple Sklerose, kognitive Beeinträchtigungen, Fehlgeburten und vieles mehr in einem noch nie dagewesenen Ausmaß auf.

Long vermutet, dass die COVID-Spritzen als tödliche Waffe entwickelt wurden und dass sie genau das bewirken, wofür sie entwickelt wurden. Sie befürchtet, dass die Vereinigten Staaten in fünf Jahren kein stehendes Heer mehr haben werden, dank der Auswirkungen dieser Impfungen, die jedem Rang innerhalb des Militärs aufgezwungen wurden.

Armeedaten enthüllen schockierende Wahrheit

Als Longs Bedenken ignoriert wurden, wandte sie sich zusammen mit Oberstleutnant Dr. Peter Chambers, einem weiteren Whistleblower der Armee, an Rechtsanwalt Thomas Renz. Sie übermittelten ihm Daten aus der Defense Medical Epidemiology Database (DMED), einer der am besten gepflegten und am stärksten genutzten medizinischen Datenbanken der Welt.

Aus den Daten ging hervor, dass im Vergleich zu den vorangegangenen Fünfjahresdurchschnitten die Zahl der Fehlgeburten beim Personal des Verteidigungsministeriums im Jahr 2021 um 279 %, die Zahl der Brustkrebserkrankungen um 487 %, die Zahl der Erkrankungen des Nervensystems um 1.048 %, die Zahl der Unfruchtbarkeit bei Männern um 350 %, die Zahl der Unfruchtbarkeit bei Frauen um 471 % und die Zahl der Funktionsstörungen der Eierstöcke um 437 % angestiegen war. Die Liste lässt sich fortsetzen.

Wie Renz auf der Podiumsdiskussion von US-Senator Ron Johnson „COVID-19: A Second Opinion“-Panel (siehe Video unten):

„Die Whistleblower-Daten, diese DMED-Datenbank, hat eine Art Kontrollgruppe geliefert. Es handelt sich um Militäraufzeichnungen, die mehrere Jahre zurückreichen und medizinische Codes für verschiedene medizinische Probleme enthalten, mit denen unsere Soldaten konfrontiert sind, wie Krebs, Fehlgeburten, neurologische Störungen usw.

Diese Aufzeichnungen, die von drei Militärärzten zur Verfügung gestellt wurden, zeigen, wie der Gesundheitszustand des amerikanischen Militärs vor 2021 war, dem Jahr, in dem der COVID-Impfstoff eingeführt wurde. Was Sie sehen, ist ziemlich beunruhigend.

Von 2016 bis 2020 bleiben alle Variationen von Krankheiten gleich. Aber im Jahr 2021, wenn die Variable des Impfstoffs vorgeschrieben wird, springt die Zahl der Krebserkrankungen, Fehlgeburten, Unfruchtbarkeit usw. um Faktoren von Hunderten bis Tausenden von Prozent in die Höhe.

Lassen Sie mich das ganz klar sagen. Diese Impfstoffe verletzen und töten manchmal sogar unser Militär und diejenigen in der Öffentlichkeit, die das „sichere und wirksame“ Marketing kaufen. Diese Zahlen beweisen das ohne jeden Zweifel.“

Johnson setzte das Verteidigungsministerium in Kenntnis und forderte, dass diese Daten aufbewahrt und analysiert werden. Doch stattdessen geschah genau das Gegenteil. Innerhalb von 24 Stunden wurde die Datenbank vom Netz genommen, angeblich um ein angebliches Problem mit der Datenkorruption zu „identifizieren und zu korrigieren“, und als sie zurückkam, waren die Daten verändert worden, um diese eklatant offensichtlichen Sicherheitssignale zu verbergen. Jemand im Verteidigungsministerium hat absichtlich eine der besten Gesundheitsdatenbanken der Welt zerstört. Und warum?

Die plötzliche Krebsexplosion

Die ursprünglichen Daten des DMED zeigen, dass sich die Krebsraten bei Soldaten und ihren Familienangehörigen nach der Einführung der COVID-Spritzen verdreifacht haben. Explodierende Krebsraten sind auch anderswo zu beobachten. Einer der ersten, der davor warnte, dass die Impfungen Krebs verursachen könnten, war Dr. Ryan Cole.

Er ist der Ansicht, dass die Impfungen in erster Linie bereits bestehende Krebserkrankungen durch eine Dysregulierung des Immunsystems beschleunigen. Er stellte fest, dass Krebserkrankungen, die normalerweise kontrolliert und in Schach gehalten werden konnten und den Patienten mehrere Jahre Lebensqualität bescherten, nach der COVID-Impfung plötzlich außer Kontrolle gerieten und schnell zum Tod führten. 

Die schwedische Pathologin, Forscherin und leitende Ärztin an der Universität Lund, Dr. Ute Kruger, hat ebenfalls eine explosionsartige Zunahme von schnell fortschreitenden Krebserkrankungen im Gefolge der COVID-Impfungen beobachtet. Sie hat zum Beispiel festgestellt:

  • Krebspatienten werden immer jünger – Der größte Anstieg ist bei den 30- bis 50-Jährigen zu verzeichnen
  • Die Tumore sind dramatisch größer geworden – In der Vergangenheit wurden zum Zeitpunkt der Krebsdiagnose in der Regel 3-Zentimeter-Tumore gefunden. Jetzt sind die Tumore, die sie finden, regelmäßig 4 bis 12 Zentimeter groß, was darauf hindeutet, dass sie viel schneller wachsen als normal
  • Mehrere Tumore in verschiedenen Organen werden immer häufiger
  • Rezidive und Metastasen nehmen zu – Kruger weist darauf hin, dass viele der Krebspatienten, die sie behandelt, jahrelang in Remission waren, nur um kurz nach ihrer COVID-Behandlung plötzlich von unkontrollierbarem Krebswachstum und Metastasen heimgesucht zu werden

 

Diese „Turbokarzinome“, wie Kruger sie nennt, lassen sich nicht durch verspätete Krebsvorsorgeuntersuchungen aufgrund von Sperrungen und anderen COVID-Beschränkungen erklären, denn diese Zeiten sind längst vorbei. Obwohl die Patienten wie in den vergangenen Jahren Zugang zu medizinischen Vorsorgeuntersuchungen haben, tauchen sie mit stark verschlimmertem Tumorwachstum auf, und sie glaubt, dass dies darauf zurückzuführen ist, dass die Krebsarten durch die mRNA-Impfungen „turbo-geladen“ werden.

Der Große Reset ist ein Entvölkerungsplan

Im Juni 2020 kündigten der Gründer des Weltwirtschaftsforums (WEF), Klaus Schwab, und Prinz Charles offiziell den Start von „The Great Reset“ an, einer eugenischen Bewegung, die auf der malthusianischen Prämisse der globalen Entvölkerung aufbaut und sich hinter dem Schlagwort „nachhaltige Entwicklung“ verbirgt.

Während die meisten Menschen bei „nachhaltiger Entwicklung“ an Dinge wie Recycling, grüne Energie und Kreislaufwirtschaft denken, ist die Nachhaltigkeit der weltweiten Ressourcen von der Entvölkerung abhängig.

Die Malthus’sche Gleichung besagt, dass man das Leben auf dem Planeten Erde nur erhalten kann, wenn man die Bevölkerungszahl kontrolliert. Alles, was unter dem Banner der nachhaltigen Entwicklung vermarktet wird, ist also Teil einer eugenischen Agenda. Es geht um Entvölkerung. 

In seinem Buch „COVID-19: The Great Reset“ beschreibt Schwab, wie die Pandemie als Sprungbrett für einen globalen Neustart in das nachhaltige System dient, das er und seine Verbündeten so lange angestrebt und erarbeitet haben.

Wir wissen, dass Anhänger der malthusianischen Prinzipien und langjährige Befürworter der Eugenik wie Gates und Schwab an der Planung und Leitung der Pandemie beteiligt waren, die sich zufällig auf eine völlig unethische Marketingkampagne für diese experimentellen COVID-Impfungen konzentriert, die jetzt völlig gesunde Menschen töten und die Geburtenraten in den Keller treiben. Zufall?

Am Ende wird plausible Bestreitbarkeit keine Option sein

Wie Steve Kirsch feststellte, weigern sich die staatlichen Aufsichtsbehörden, also diejenigen an der Spitze, die letztlich dafür verantwortlich sind, dass diese COVID-Spritzen sicher sind, aktiv und absichtlich, sich die Sicherheitsdaten anzusehen. Warum? Weil sie eine plausible Bestreitbarkeit wollen. Wenn alles zusammenbricht, wollen sie die Möglichkeit haben, zu sagen, dass sie nichts davon wussten. Die Daten wurden ihnen vorenthalten. Sie wussten es nicht. Die Daten waren nicht eindeutig, und so weiter.

Nun, glauben Sie mir, es wird für keinen dieser Leute eine plausible Bestreitbarkeit geben. Dafür hat Kirsch persönlich gesorgt. Er hat fast 300 Personen in den Centers for Disease Control and Prevention kontaktiert und sie gefragt, ob sie die entscheidenden Sicherheitsdaten aus Israel einsehen möchten. Nicht eine einzige Person hat geantwortet. Sie haben ihn alle ignoriert.

Er hat jedem Gesundheitsbeamten, der bereit ist, sich mit ihm vor der Kamera zusammenzusetzen, um die Daten zu prüfen und zu diskutieren, 1 Million Dollar angeboten. Keiner hat sein Angebot angenommen. Er sagte dann, sie könnten ihren Preis nennen. Was würde es kosten, jemanden von der CDC oder der Food and Drug Administration dazu zu bringen, sich mit ihm zusammenzusetzen und die Daten einfach vor laufender Kamera zu überprüfen? Es fand sich kein Interessent.

Kirsch verfolgte Dr. Grace Lee, die Vorsitzende des Advisory Committee on Immunization Practices (ACIP) der CDC, des höchsten Vertreters für Impfstoffsicherheit im Land, per Telefon, E-Mail und SMS.

Schließlich ging er zu ihr nach Hause. Als sie nicht aufmachte, klebte er eine handschriftliche Notiz an ihre Tür und fragte sie, ob sie bereit wäre, sich die israelischen Daten anzusehen, die einen kausalen Zusammenhang zwischen den COVID-Impfungen und systemischen Verletzungen belegen. Sie rief daraufhin die Polizei. Es besteht nicht die geringste Chance, dass Lee sich auf eine plausible Bestreitbarkeit berufen kann.

Die Fruchtbarkeit ist eine Klippe hinabgestürzt

Die COVID-Spritzen erhöhen nicht nur die Sterberate, sondern senken auch die Geburtenrate. Die Unfruchtbarkeit bei Männern und Frauen ist gestiegen. Die Zahl der Fehlgeburten steigt. Die Zahl der Frühgeburten und der Todesfälle bei Neugeborenen ist gestiegen. Zu den Whistleblowern in dem Film gehören Michelle Gershon, eine Krankenschwester auf der Wochenbettstation eines großen Krankenhauses in Fresno, Kalifornien, und der Gynäkologe Dr. James Thorp, der seit 43 Jahren praktiziert.

Gershon meldete sich, als sie eine E-Mail von der Krankenhausverwaltung erhielt, in der stand, dass es im August 2022 22 Todesfälle von Föten gegeben hatte und dass die Zahl der Todesfälle von Monat zu Monat steigen würde. Normalerweise werden alle zwei bis drei Monate ein bis zwei Fötusverluste verzeichnet.

Thorp weist darauf hin, dass während seiner Laufbahn die Zahl der Totgeburten in den USA von etwa 10 auf 5,8 pro 1.000 gesunken ist. Im Jahr 2020 begann die Rate der Totgeburten in Gershons Krankenhaus plötzlich in die Höhe zu klettern und erreichte 2021 einen Wert von 29,3 pro 1.000 – eine Standardabweichung von über 40 Sigma von der Norm. Die mathematische Wahrscheinlichkeit, dass dies eintritt, liegt bei null Prozent.

Die Daten eines kanadischen Krankenhauses sind noch schlimmer. Sie liegen jetzt bei 41,5 fötalen Todesfällen pro 1.000, was einem Anstieg von 71,4 Standardabweichungen entspricht. Thorp berichtet auch von einer 1.200-fachen Zunahme von Menstruationsanomalien und einer erheblichen Zunahme von schrecklichen Geburtsfehlern. Er beobachtet auch, dass Föten im Mutterleib Herzanfälle erleiden.

Die eigenen Studiendaten von Pfizer zeigen schockierende Ergebnisse für schwangere Frauen. Von 274 Schwangerschaftsfällen wurde nur eine Geburt als normal gemeldet. Pfizer und die FDA versuchten, die Studiendaten, auf deren Grundlage die Impfungen genehmigt wurden, 75 Jahre lang zu verbergen, wurden aber von einem Richter gezwungen, sie freizugeben.

In der Zwischenzeit behauptet die CDC, dass die COVID-Impfung für schwangere Frauen und ihre Babys sicher ist und dass es keine Sicherheitssignale gibt. Warum wollten die FDA und Pfizer die Daten 75 Jahre lang geheim halten? Warum behauptet die CDC das genaue Gegenteil von dem, was die Daten zeigen? Liegt es daran, dass die Entvölkerung ein erwartetes und gewünschtes Ergebnis der Impfungen ist?

„Meiner professionellen medizinischen Meinung nach handelt es sich um eine Biowaffe … die gegen die Menschheit eingesetzt wurde, um die Weltbevölkerung zu entvölkern und zu kontrollieren.“

Oberstleutnant Dr. Theresa Long

Weltweit ist die Zahl der Lebendgeburten seit der Einführung der Impfung stark zurückgegangen. Die meisten Länder melden Rückgänge zwischen 10 % und 15 %, darunter Deutschland, Norwegen, Griechenland, Finnland, Schweden und England. In Taiwan liegt der Rückgang bei 23 %. Australien hat aus irgendeinem Grund alle anderen Länder in dieser Hinsicht weit übertroffen und meldet einen schockierenden Rückgang der Lebendgeburten um 72 %, neun Monate nach Beginn der COVID-Impfkampagne.

Was wir sehen, sind beabsichtigte Ergebnisse

Zu den COVID-Impfungen sagt Long:

 

 

„Das war gut geplant. Das ist die Agenda 2030. Das ist der große Reset. Das ist alles, worum es geht. Eines der schwierigsten Dinge, wenn man weiß, was ich weiß, ist zu akzeptieren, dass Menschen sterben werden, weil sie es nicht glauben werden …

Dies ist wahrscheinlich das biblischste Ereignis, das man sich vorstellen kann. Dies ist der Dritte Weltkrieg. Das ist ein geistiger Krieg – Gut gegen Böse. Und ich hoffe nur, dass es genug Gute in der Welt gibt, die sich zusammenschließen können, um es zu besiegen, denn wenn wir das nicht tun, wird es die Menschheit zerstören.“

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Quellen:

 

 

Ein Bestattungsunternehmer aus Neuseeland sagt, dass 95 Prozent der Leichen, die er gesehen hat, innerhalb von zwei Wochen nach ihrem Ableben mit COVID-19 geimpft wurden.

„Fünfundneunzig Prozent der Menschen, die im Rahmen meiner Arbeit verstorben sind, wurden innerhalb von zwei Wochen geimpft“, so Brenton Faithfull.

Faithfull ist seit 41 Jahren als Bestattungsunternehmer tätig und betreibt seit 26 Jahren sein eigenes Bestattungsunternehmen. Kürzlich äußerte er sich über den offensichtlichen Zusammenhang zwischen den COVID-19-Impfstoffen und den von ihm beobachteten Todesfällen.

„Es ist sehr offensichtlich, sie sterben innerhalb von zwei Wochen nach der Impfung, viele von ihnen … scheinen fast an Anaphylaxie gestorben zu sein, fast eine Reaktion direkt auf die Auffrischungsimpfung.“

Anaphylaxie ist eine akute Reaktion des Körpers auf ein Antigen, z. B. auf einen Bienenstich oder eine Injektion.

„Sie sterben teilweise noch am selben Tag oder am nächsten Tag nach der COVID-19-Impfung. Dies ist kein Einzelfall, sondern die Mehrzahl der Fälle, die in unserer Einrichtung aufgetreten sind“, sagte Faithfull in einem Interview.

Britischer Bestattungsunternehmer

Ähnliche Daten wurden von dem britischen Bestattungsunternehmer John O’Looney und Richard Hirschman aus Alabama erörtert, über die die Epoch Times bereits berichtete.

„Von dem Moment an, als diese Injektionen in die Waffen kamen, stieg die Todesrate ins Unermessliche. Sie haben sie alle als COVID-Todesfälle bezeichnet, aber in Wirklichkeit waren es fast ausschließlich die Menschen, die geimpft wurden“, sagte O’Looney der Epoch Times.

„Wir sehen jetzt eine Rekordzahl von Todesfällen bei den Geimpften und eine Rekordzahl von jungen Menschen. Sie sterben an einer Mischung aus plötzlichen, sehr aggressiven Krebserkrankungen oder Blutgerinnseln, die Herzinfarkte und Schlaganfälle verursachen“, fügte er hinzu.

Kommentar der Ärzte

Dr. Sherri Tenpenny, die die Öffentlichkeit seit über zwei Jahrzehnten über die Gefahren von Impfstoffen informiert, nahm Stellung zu Faithfulls Aussage:

„Am 2. Dezember 2020 erteilten die britischen Aufsichtsbehörden eine Notfallzulassung (EUA) für die COVID-19-Impfung von Pfizer. Innerhalb einer Woche sagte die Leiterin der MHRA [Medicines and Healthcare products Regulatory Agency], June Raine, in einer Erklärung, dass ‚jede Person mit einer Vorgeschichte von Anaphylaxie auf einen Impfstoff, ein Medikament oder ein Lebensmittel den Pfizer BioNTech-Impfstoff nicht erhalten sollte‘. Sie fuhr fort, dass allergische Reaktionen kein Merkmal der klinischen Studien von Pfizer gewesen seien“, so Dr. Tenpenny gegenüber der Epoch Times.

Tenpenny merkte jedoch weiter an, dass Anaphylaxie das „erste identifizierte Risiko“ war.

„Pfizer wurde im Januar 2022 von einem texanischen Bundesrichter gezwungen, seine Ergebnisse zu veröffentlichen. In dieser ersten Tranche von Dokumenten finden Sie die Tabelle 3 – Sicherheitsbedenken – auf Seite 10 dieses Dokuments [pdf]. Das erste festgestellte Risiko ist Anaphylaxie. In einer Risikoerhebung …, die zwischen dem 1. Dezember 2020 und dem 28. Februar 2021, also in nur drei Monaten, durchgeführt wurde, wurden 1.833 Fälle von Anaphylaxie beobachtet, und vier Personen starben in diesem Zeitraum an Anaphylaxie“, sagte sie.

Die Epoch Times hat Pfizer um eine Stellungnahme gebeten.

In bestimmten Fällen versuchen Faithfull und seine Mitarbeiter, den Gerichtsmediziner einzuschalten.

Faithfull berichtete von einem Fall, in dem ein Mann darauf bestand, dass sein Vater nicht geimpft werden sollte, aber seine Schwester setzte den Vater unter Druck. Als der Vater einwilligte und sich impfen ließ, starb er vier Tage später.

„Als ich im August letzten Jahres mit dem Zählen begann, kam einer nach dem anderen, nach dem anderen, nach dem anderen, und als ich bei 20 angelangt war, waren es 19, die innerhalb von zwei Wochen [nach der Impfung] gestorben waren“, sagte Faithfull.

„In den ersten 20 Tagen habe ich also 19 von ihnen gezählt – das sind 95 Prozent“, erklärte der Bestattungsunternehmer. „Die nächste Zahl war, dass 100 Prozent der Menschen, die gestorben waren, innerhalb von zwei Wochen geimpft worden waren.

Dr. Sanjay Verma, ein in Kalifornien praktizierender Kardiologe, hat seit der Einführung der Impfstoffe eine dramatische Zunahme von Herzproblemen festgestellt.

„Frühere Arbeiten von Dr. Gundry zeigten einen Anstieg der Entzündungsmarker im Herzen nach der COVID-19-Impfung. Interessanterweise waren von Dezember 2021 bis Juni 2022 100 Prozent der Patienten, die wegen eines Herzinfarkts einen dringenden Herzkatheter benötigten, geimpft worden, viele von ihnen mit Auffrischungsdosen. Mehr als die Hälfte war erst kürzlich geimpft worden (innerhalb weniger Wochen). In einem Bezirk, in dem 60 Prozent der Bevölkerung geimpft sind, war dieser Trend besorgniserregend“, so Verma gegenüber The Epoch Times.

„In VAERS wurden 31.470 Todesfälle nach der COVID-19-Impfung gemeldet. Die überwiegende Mehrheit von ihnen tritt innerhalb von sieben Tagen nach der Impfung auf. Darüber hinaus gibt es einige andere beunruhigende Trends. Daten der CDC zeigen, dass es im September 2019 und im September 2020 60.000 Todesfälle gab. Im September 2021 stieg diese Zahl jedoch auf 90.000 an. Außerdem gibt es zahlreiche Beiträge in den sozialen Medien über Menschen, insbesondere Sportler, die ohne ersichtliche Ursache plötzlich gestorben sind“, so Verma.

Verma ist der Ansicht, dass jeder ungeklärte Todesfall innerhalb weniger Wochen oder sogar Monate nach der Impfung „mit einer gründlichen Autopsie untersucht werden sollte“, wobei speziell nach Spike-Protein im Gehirn, in den großen Blutgefäßen und im Herzen gesucht werden sollte.

„Wir wissen, dass das Spike-Protein toxisch für die Blutgefäße ist und eine endotheliale Dysfunktion verursacht. Das Spike-Protein ist auch für den Herzmuskel toxisch und verursacht Herzmuskelschäden. Es gibt auch Fallberichte über durch Autopsie nachgewiesene impfstoffvermittelte Enzephalitis (Entzündung des Gehirns), Myokarditis und Vaskulitis, die alle zum Tod führen können“, fügte Verma hinzu.


Seit anderthalb Jahren schreibt der Spezialist für Sterbebegleitung Edwin Spieard, dass Menschen, die plötzlich sterben, innerhalb von zwei Tagen stark verfärbt und geschwollen sind. „Glücklicherweise beginnen nun auch andere Bestattungsunternehmen, ein Muster zu erkennen“, schreibt er in den sozialen Medien.

Spieard stellt fest, dass die Verstorbenen in einigen Fällen nach zwei Tagen nicht mehr zu erkennen sind. In seinem Unternehmen verzeichnet er einen „enormen Anstieg“ dieser anschwellenden Verstorbenen, 259 Prozent im Vergleich zu den ersten acht Monaten des Jahres 2021. Deswegen wird er demnächst Gespräche mit einem bekannten Pathologen aufnehmen, um zu prüfen, ob es rechtlich möglich ist, das Blut und das Gewebe dieser Verstorbenen weiter zu untersuchen.

Er sagt, er schaffe es nicht mehr, Verstorbene wieder salonfähig zu machen. Seine Geräte verstopfen bei der Entwässerung und Einbalsamierung. Da die Zahlen so dramatisch angestiegen sind, würde er gerne wissen, was die Ursache dafür ist.

„Der Pathologe ist wie ich auch sehr daran interessiert, warum das Blut plötzlich zähflüssig ist und viele Gerinnsel enthält“, sagt Spieard.

Diese Muster sind auch im Ausland zu beobachten. Der US-amerikanische Einbalsamierer und Bestattungsunternehmer Richard Hirschman sagte letzte Woche in einem Gespräch mit Daniel Bobinski von Keep the Republic, dass das Blut von Verstorbenen seit 2021 eine andere Farbe und Beschaffenheit hat. In einigen Fällen scheint das Blut Sandkörner oder ähnliches wie einen „Kaffeesatz“ zu enthalten, so Hirschman.

Der Einbalsamierer stellte außerdem fest, dass immer mehr Menschen sterben, die rätselhafte Blutgerinnsel in ihrem Körper haben. Auch der britische Bestattungsunternehmer John O’Looney beschäftigt sich mit den Gerinnseln.

Bestatter überzeugt: Massiver Anstieg toter Babies mit Covid-Impfung assoziiert

Bild: Video-Ausschnitte aus den Interviews mit den Bestattungsunternehmern.

Bestattungsunternehmer zählen zu jenen Menschen, die mit den Vorgängen im Vorfeld von Begräbnissen vertraut sind. Zwei von ihnen zeigen sich aufgrund ihrer Beobachtungen davon überzeugt, dass die Impfung gegen Covid-19 verheerende Auswirkungen hat. Keine erhöhte Sterblichkeit bemerken sie durch die Pandemie selbst.

John O’ Looney aus Großbritannien äußerte sich im Interview mit Max Igan von KlaTV vom 25. Oktober 2021 sehr deutlich. Unter folgendem Link kann das Interview als Video gesehen oder aber auch in Textform nachgelesen werden: Funeral director John O’ Looney blows the Whistle on Covid. Die wesentlichsten Aussagen werden an dieser Stelle in deutscher Übersetzung zusammengefasst:

  • Keine erhöhte Sterblichkeit durch Covid-19. Verstorbene wurden absichtlich als Covid-Tote etikettiert, aber einen Anstieg der Zahlen gab es nicht.
  • Jeder nur irgendmögliche Todesfall wurde als Covid-Tod gelistet, obwohl es keine Covid-Todesfälle waren.
  • Nach Beginn der Impfungen war die Todesrate außergewöhnlich. Derartiges hatte O’ Looney in den 15 Jahren als Bestattungsunternehmer noch nie erlebt. Und auch niemand sonst, mit dem er gesprochen hatte.
  • Looneys Prognose: Kinder, welche die Covid-Impfung erhalten, werden in Kürze erkranken und als direkte Folge daran versterben.
  • Es gab keine Kinder, die an Covid verstarben. Entsprechend besteht kein Grund, Kinder dieser Gentherapie zu unterziehen.
  • Looneys Überzeugung: Wir haben es mit einer Entvölkerungsagenda zu tun, die an zwei Fronten angreift. Zum einen werden Menschen getötet. Zum anderen werden Kinder sterilisiert oder versehrt, um eine Wiederbevölkerung zu verhindern.
  • Looney erlebt als Bestattungsunternehmer hautnah, dass diese Injektionen Menschen schädigen oder töten.
  • Es werden riesige Internierungslager errichtet für jene, welche die Impfung verweigern. Man wird sie Quarantäne-Camps, FEMA-Camps und dergleichen nennen.
  • Looney warnt: Es ist höchste Zeit, etwas zu unternehmen.

Das Interview mit Bestattungsunternehmer John O’ Looney kann unter folgendem Link als Video gesehen oder aber auch nachgelesen werden: Funeral director John O’ Looney blows the Whistle on Covid

„Sie werden dich und deine Familie töten.“

O’ Looney ist mit seinen Ansichten über die Hintergründe des Pandemiegeschehens nicht alleine (Stichwort: Entvölkerung). Mit bezug auf Stalin, Hitler und Mao ist Massenentvölkerung auch für Mike Yeadon, den ehemaligen Vizepräsident des US-Pharmaunternehmens Pfizer, ein in Betracht zu ziehender Hintergrund des Pandemie-Geschehens. In zahlreichen Interviews referiert er über die „nachweislich falsche Propaganda“ der Regierung als Antwort auf COVID-19, inklusive der „Lüge“ der gefährlichen Varianten, das totalitäre Potential der digitalen Impfpässe und die solide Möglichkeit, dass wir es mit einer Verschwörung zu tun haben, welche die Massaker und Kriege des 20. Jahrhunderts übertrifft. Yeadon realisierte eigenen Angaben zufolge, dass seine Regierung und deren Berater über absolut nichts, das mit dem Coronavirus zu tun hatte, die Wahrheit sagten und stellt die Frage: „Weswegen lügt mich meine Regierung über etwas so Fundamentales an?“ Um dann fortzufahren: „Weil – das ist, glaube ich, die Antwort – sie dich mit dieser Methode töten werden. Sie werden dich und deine Familie töten.“ Die Tatsache, dass dies zumindest wahr sein könnte, bedeutet, dass jeder „wie verrückt dafür kämpfen muss, dass ein solches System niemals entstehen kann.“

Zu Dr. Yeadons umfassenden Ausführungen inkl. detaillierter Widerlegungen der mdizinisch-fachlichen Aspekte des Corona-Narrativs in Artikel – bzw. Videoform gelangen Sie über diesen Link: Ehemaliger Pfizer-Vize: Warum lügen Regierungen über Impfpass und Impfstoffe?

Interview mit Bestattungsunternehmer Wesley

Aufgenommen am 2. Novbember in London

Zusammenfassung:

Wesley ist Bestattungsunternehmer seit mehr als drei Jahren. Entsprechend verfügt er über einen Vergleich der Todeszahlen vor der Pandemie und aktuell.

Nach einem Anstieg in März / April 2020 beruhigte sich die Situation deutlich. Zusätzliche Speichereinheiten wurden bald wieder geschlossen und seitdem nicht wieder geöffnet. Wesley spricht von einem ruhigen Herbst und davon, dass im Januar 2021 die Zahlen durch die Decke gingen. Als im Frühjahr die 30 – bis 40-Jährigen geimpft wurden, verzeichnete er innerhalb von zwei Wochen mehr Begräbnisse als je zuvor in dieser Altersgruppe.

Die Älteren, die wahrscheinlich in ein – bis eineinhalb Jahren verstorben wären, sind bereits gegangen, sodass hier eine große Diskrepanz gegeben ist. Auf der anderen Seite verzeichnete er bei den jüngeren Leuten auch zwölf auf einmal. Üblicherweise, schildert Wesley, gibt es im definierten Zeitraum vier bis fünf Begräbnisse, nicht zwölf. Und davon auch nicht alle in derselben Altersgruppe. Die Selbstmordraten in Sommer und Herbst 2020 waren hoch, besonders unter Männern. Davon abgesehen sind Todesfälle bei jungen Menschen sehr selten.

Einen extrem hohen, rund zehnfachen Anstieg verzeichnet Wesley bei verstorbenen Babies – sowohl bei ungeborenen als auch bei jenen, die zur Welt kamen. Üblicherweise, so erzählt er, sind die Kühlschränke, in denen sie aufbewahrt werden, nie gänzlich belegt. Aber nun werden sie auch im Erwachsenenbereich gelagert.

Bei den unter 20-Jährigen sowie jenen, die sich in ihren Zwanzigern befinden, bemerkte der Bestattungsunternehmer keine Auffälligkeiten hinsichtlich der Todeszahlen. Wohl aber in der Altersklasse darüber. Im Frühsommer, als diese Menschen alle geimpft wurden. Er rechnet mit einem weiteren Anstieg. Auf den Totenscheinen findet sich sehr häufig Myokarditis, Herzinfarkt und ??

Vermerkte Covid-Tote hatte Wesley in diesem Jahr seit Januar lediglich einen einzigen. In einer Pandemie müssten es mehr sein, meint er. Es scheint, als würde Covid niemanden mehr interessieren – anders als im vergangenen Jahr, als alles und jeder als Covid-Toter deklariert wurde. Ein hoher Anteil dieser Toten war seiner Überzeugung nach an anderen Ursachen verstorben, aufgrund eines positiven Testergebnisses jedoch als Covid-Opfer registriert worden.

Für den Bestattungsunternehmer ist es eine psychologische Angelegenheit – es wird Angst geschürt, um die Menschen zur Impfung zu bewegenEr geht zudem davon aus, dass zunehmend mehr an der Impfung sterben werden. Eine Eintragung auf dem Totenschein, ob die Person geimpft wurde oder nicht, wird nicht vorgenommen. Das sollte jedoch der Fall sein, sagt Wesley.

Derzeit ist die Anzahl an Todesfällen bei Erwachsenen rückläufig. Es gab Wellen von Menschen, die durch die Impfung geschädigt wurden. Zwar wurde nicht dokumentiert, dass sie an der Impfung verstarben, aber es ist, so Wesley, alles da. Klar wie der Tag. Und Covid ist einfach nicht-existent. Das Problem ist, dass viele Totengräber für große Unternehmen arbeiten und sich deswegen nicht äußern dürfen. Der Bestattungsunternehmer appelliert dennoch an alle – man muss, wenn man all dies sieht, seine Stimme erheben.

 

Massenhafte Tötungen in Pflegeheimen und Kennzeichnung als Covid-Tote

Der Bestattungsunternehmer John O’Looney aus Milton Keynes in Großbritannien berichtete in einem Interview am 16.9.2021 Ungeheuerliches aus seinen unmittelbaren Erfahrungen, von schier unfassbaren staatlichen Machenschaften zur Erzeugung einer scheinbaren Covid-Pandemie. Um dem Verdacht zuvorzukommen, er produziere Fake-News, hat er bewusst seine Adresse und seine E-Mail Adresse  john@mkffs.co.uk angegeben und ist für Auskünfte und auch Telefon-Anrufe bereit. Er stehe zu dem, was er gesagt habe und könne es bezeugen. Nachfolgend wesentliche Auszüge aus dem Transkript des Interviews.1 (hl)

„Ich heiße John, ich bin seit 15 Jahren Bestattungsunternehmer. Ich wohne in Milton Keynes, in Großbritannien. … 10 Jahre davon arbeitete ich bei einem der großen Bestattungsunternehmen, Co-op Funeralcare. Vor fünf Jahren habe ich dann das Schiff verlassen und habe mich selbständig gemacht, weil ich mit der Art und Weise, wie die Dinge bei dem Unternehmen nach dem Zusammenbruch der Bank gehandhabt wurden, nicht so glücklich war. Die Menschen wurden irgendwie zu „Geldkühen“, anstatt so behandelt zu werden, wie sie meiner Meinung nach behandelt werden sollten. …

Ich will von vorne beginnen, also im Jahr 2019. Da hat mich eine Familie aufgesucht, die einen geliebten Menschen in der Nachbargemeinde Northampton verloren hatte und sie baten mich, nach Northampton zu fahren, um ihn abzuholen. Sie beschwerten sich, dass das Krankenhaus ihnen nicht erlaubte, den Angehörigen zu sehen. Also ging ich zum Krankenhaus in Northampton und holte die Leiche ab. Und als ich dort war, fragte ich die Angestellten in der Leichenhalle: „Warum lasst ihr die Familie nicht zu ihrem Angehörigen?“ Dann öffneten sie die Türen der Kapelle bzw. des Besichtigungsraumes und dort sah ich – wie ich inzwischen herausgefunden habe – eine Art aufblasbare Pandemie-Leichenhalle. Und sie sagten mir, dass etwas wirklich Schreckliches auf uns zukommen würde, und das der Grund sei, warum diese spezielle Ausrüstung benutzt würde. Das war sozusagen meine Einführung zu Covid und das war Ende November, Anfang Dezember 2019…

Die Nachricht kam also kurz nach Weihnachten, und wir alle erfuhren dann von einem chinesischen Labor und dem Straßenmarkt in Wuhan, der dort schon seit hunderten von Jahren ohne Probleme stattgefunden hatte und plötzlich zu einem Problem geworden war. Die Hysterie war riesig, und es dauerte nicht lange, bis ich zu Beginn des Jahres 2020 von der lokalen BBC kontaktiert wurde. Sie fragten – sie wussten, dass ich Bestattungsunternehmer bin – und sie wollten eine Reportage über COVID machen.
Und ich möchte hinzufügen, dass ich zu diesem Zeitpunkt, zu Beginn des Ganzen genauso an Covid geglaubt habe wie jeder andere. Ich war davon überzeugt, dass es echt war, man hat uns ja gesagt, dass es echt sei. Und man muss bedenken, wenn ich in ein Krankenhaus gehe und man mir zum Beispiel sagt, dass ein Verstorbener HIV oder Tuberkulose hat, dann ist das natürlich etwas, das ich sehr ernst nehmen werde, und Covid war da keine Ausnahme. Ich habe also versucht, so vorsichtig zu sein, wie ich nur konnte.

Die BBC kam und sie brachten einen Kameramann und eine Dame mit, die mit mir sprach. Sie informierte mich sehr genau darüber, was sie mich fragen würden und sagten mir, welche Antworten ich geben sollte. Und sie baten mich, in voller Schutzkleidung zu erscheinen. Ich war zu dem Zeitpunkt etwas widerstrebend, denn alle Bestattungsunternehmer benutzen Schürzen und natürlich Handschuhe, aber Masken und solche Sachen benutzen wir normalerweise nicht. (…) Sie bekamen also ihr Interview und förderten die Hysterie damit. Jetzt könnte ich mich dafür treten, denn es ist einfach nicht wahr, nichts davon ist wahr.

Absichtliche Kennzeichnung als Covid-Tote

Sehr bald nach Jahresbeginn 2020, begannen die Bestattungsunternehmer in Panik zu geraten. Die Todesrate war nicht da, es gab keine erhöhte Todesrate. Wir sahen Verstorbene, die absichtlich als COVID-Tote gekennzeichnet wurden, aber es gab überhaupt keinen Anstieg der Zahlen, und das war in der gesamten Branche so. Soweit ich weiß, haben alle Bestattungsunternehmen, mit denen ich sprach, wie auch alle Leichenhallen, die ich betrat, nichts von pandemischen Zahlen gesehen. Wir sahen Menschen, die als Covid-Tote gekennzeichnet worden waren. Aber wie tödlich es war, kann ich wirklich nicht sagen.
Also, ich wurde dann von einer Familie aufgesucht, die ein kleines sechsjähriges Kind verloren hatte, es war an Krebs erkrankt, hatte also keinen Zusammenhang mit Covid. Sie wollten ihr kleines Mädchen sehen, und das war zu einer Zeit, als andere Bestattungsunternehmen Leichensäcke und Särge ins Krankenhaus brachten und diese direkt vor Ort versiegelten. Es gab kein Ankleiden, keine Besichtigungen, nichts dergleichen. Sie konnten das wegen ‚COVID‘ nicht anders tun.

Ich fand das nicht fair den Leuten gegenüber, die jemanden verloren hatten, so via Zoom-Meeting in Schutzanzug dastehend… das ist einfach nicht fair. Also wusch ich das kleine Mädchen, zog es an und gab der Familie Zeit, ihr Kind zu sehen, so wie das jeder anständige Mensch tun würde. Und ich bin zu dem Schluss gekommen, dass das meine Aufgabe ist, mich um Menschen zu kümmern, selbst wenn das bedeutet, dass ich dabei umkomme. Dann ist das eben so. Und ich habe während der Pandemie jeden gewaschen und angezogen, egal ob die Person eine Covid-Diagnose hatte oder nicht. (…)
Auch meine Frau hat mir geholfen und ich habe einen Einbalsamierer, der vollzeitlich für mich arbeitet, er ist 55 Jahre alt. Vor 10 Jahren hat er einen Herzinfarkt überlebt. Keiner von uns hatte auch nur einen Tag frei, und wir sind alle völlig gesund.

Und jetzt verschlanken sie den Prozess. Ärzte sind nicht mehr zugegen, wenn jemand stirbt, die Polizei ist nicht mehr zugegen – wer immer gerade bei dem Verstorbenen ist, ruft den Arzt an. Der Arzt sagt: „Okay, wenn Sie sicher sind, dass er tot ist, rufen Sie den Bestatter an“, und wir fahren dann direkt dorthin. Und ich habe dann diese Leute noch warm abgeholt. Es war also nicht so, dass sie eine Woche lang in der Kühlung gelegen hätten und jeder Virus, den sie möglicherweise hatten, verschwunden war. Wenn es Covid-Patienten waren und sie infektiös gewesen wären, ich bin sicher, dass ich mich angesteckt hätte, weil weder ich noch meine Frau, noch mein Angestellter trugen eine Maske, die ganze Zeit nicht.

Also, wenn ich so zurückspule ins Jahr 2020, dann gab es im März und April eine kurze Spitze (ansteigender Todeszahlen) von etwa zwei, vielleicht drei Wochen, in denen das Telefon ungewöhnlich oft klingelte. Und in der heutigen Gesellschaft sind wir sehr gut darin, Menschen im Krankenhaus sterben zu lassen. Ich würde sagen, von 10 Abholungen sind acht davon im Krankenhaus, eine aus einem Pflegeheim und eine entweder von einer Wohnadresse, wo jemand nach Hause gegangen ist, um zu sterben, oder aus einem Hospiz, wo die Leute hingehen, um in der Palliativmedizin zu sterben.

Massentötung in Pflegeheimen

Und plötzlich kam im Fernsehen eine Ankündigung der Regierung, dass man versuchen würde, die Schwächsten in den Pflegeheimen zu schützen, da die Pflegeheime am stärksten betroffen wären, was ich damals sehr seltsam fand, weil ich nicht verstand, wie ein Virus ein bestimmtes Gebäude angreifen kann. Entweder ist das Virus in der Gesellschaft oder eben nicht. Und so reihte sich eins ans andere, das gesagt wurde, was für mich als Bestatter einfach keinen Sinn ergab. Also wurde ich drei Wochen lang jede Nacht in Pflegeheime gerufen, und das war zu der Zeit, als Matt Hancock [Britischer Gesundheitsminister] – der inzwischen aus der Regierung entlassen worden ist – die älteren Menschen aus den Krankenhäusern in Pflegeheime verlegt hatte.
Er war sehr darauf bedacht, sie alle als Covid-Fälle zu kennzeichnen, und er sorgte dafür, dass sie in die Pflegeheime kamen. Ich habe inzwischen herausgefunden, dass genau zur gleichen Zeit die Menge des damals gekauften Beruhigungsmittels Midazolam um tausend Prozent stieg. Es gibt umfangreiche Dokumente, die das sehr deutlich belegen. Ich habe 10 Jahre lang für einen großen Bestattungsdienstleister gearbeitet, der einen Marktanteil von 60% hat, und in jener Zeit wurde ich nie, nie, niemals drei aufeinander folgende Nächte in ein Pflegeheim gerufen. –

Dass ich als kleiner Familienbestatter plötzlich fast drei Wochen lang jede Nacht ausschließlich in Pflegeheime gerufen wurde und sonst nirgendwo hin, ist vermutlich so wahrscheinlich wie ein mehrfacher Lottogewinn in drei Wochen. Es passiert einfach nicht, es ist unmöglich. Ich möchte noch hinzufügen, dass all diese Menschen mit Covid gekennzeichnet wurden.
Ich habe nicht ein einziges Mal einen anwesenden Arzt gesehen. Meines Wissens nach war nie ein Arzt anwesend. Ich habe nicht ein einziges Mal einen Covid-Test gesehen, ich habe in keinem Fall ein Beatmungsgerät gesehen. Es gab also keine Notwendigkeit für diese Patienten, eine Überdosis zu bekommen, um ruhig gestellt zu werden, damit man sie intubieren könnte. Es gab keine Beatmungsgeräte.

Ich vermute also, dass Tausende von Menschen in diesen Pflegeheimen mit Midazolam getötet, euthanasiert worden sind. Und gelegentlich, zufällig, fielen mir kleine Beweise, Schriftstücke in die Hände, so auf dem Nachttisch oder im Mülleimer, wo sie vielleicht nicht immer so gut aufgepasst haben, wie sie es hätten sollen. Ich suchte zu jenem Zeitpunkt tatsächlich danach. Das war also etwas, das bei mir die Alarmglocken läuten ließ. Und so abrupt, wie es begann, war es auch schon wieder vorbei.

Dann rief mich ein Pandemieexperte an, der sich als ein von der Regierung bezahlter Pandemieexperte vorstellte. Er erzählte mir, dass seine Aufgabe sei, alle Bestattungsunternehmen in der Gegend anzurufen und die Anzahl der Verstorbenen zusammenzutragen. Er fragte mich also zunächst einmal, wie groß meine Kapazität im Bestattungsinstitut sei, also wie viele ich hier im Bestattungsinstitut aufnehmen könnte. Wie viele ich in der Woche aufgenommen hatte, wie viele davon Covid-Fälle waren und wo sie herkamen. Es dauerte also nicht sehr lange, er rief jeden Montag an und fing fast sofort damit an, mich zu lenken, und dann verlief das Gespräch in etwa so ab – ähm…

Ich holte einen Mann aus einem Pflegeheim ab, über 90 Jahre alt, er hatte ein erfülltes Leben gehabt, kein Arzt war anwesend, kein Covid-Test, es war kein Covid-Tod, es war der natürliche Tod eines 95-jährigen Mannes; ich holte jemand anderes aus dem örtlichen Hospiz ab, der dem Krebs erlegen war, ein Krebspatient im Endstadium. Beide wurden sofort als Covid abgestempelt, weil der Mann sagte: Es wurde uns gesagt, dass sie Covid hatten, da drin gab es Covid, wir müssen sie als Covid eintragen. Jeder, sogar eine Person, die überfahren wurde, jeder mögliche Tod wurde als Covid-Tod gelistet, obwohl es keine Covid-Tote waren.

Und ich hatte Leute, deren Familien wirklich sehr aufgebracht waren, weil sie wussten, dass ihre Angehörigen Krebs im Endstadium hatten, und sie hatten Angst, dass ich sie nicht waschen und anziehen würde, weil sie mit Covid gekennzeichnet worden waren. Und ich musste ihnen irgendwie versichern, dass sie sich bitte keine Sorgen machen müssen, ich werde es tun, und das habe ich auch getan. Ich habe mich um jeden einzelnen von ihnen gekümmert und sie alle gewaschen und angezogen, weil sie das verdienten. Und ich tat dies, um zu sehen, ob ich umfallen würde, jeden Morgen wachte ich auf und holte tief Luft und dann ging es weiter. Und siehe da, ich bin immer noch hier, genauso wie meine Frau und mein Einbalsamierer.

Das Jahr 2020 schritt also voran, und nichts – außer dieser 12-wöchigen Massentötung, die in den Pflegeheimen stattfand, – ich bin da sehr vorsichtig mit meiner Wortwahl, ich wähle dieses Wort jedoch bewusst, denn ich weiß, dass das geschah. Statistisch gesehen, ist es unmöglich, denn Viren zielen nicht ausschließlich auf Pflegeheime ab. Die Pflegeheime sind voll von Leuten, die nicht nein sagen können.

(INTERVIEWER: Ja, sie haben das so eingerichtet und das Midazolam hineingebracht, so dass die Zahlen steigen und man behaupten kann, da ist eine Welle.)

JOHN: Ja klar. Und die Papiere erzählen die Geschichte, und interessanterweise habe ich vor kurzem eine Beerdigung für eine Familie durchgeführt. Eines der Familienmitglieder arbeitete in der Apotheke unseres örtlichen Krankenhauses, und sie bestätigte mir, weil ich nicht widerstehen konnte, zu fragen: „Haben Sie viel davon eingekauft? – Sie bejahte.

Die Impfungen

Ungefähr im November/Dezember 2020, es wurde groß angekündigt, dass am 6. Januar die Impfungen starten sollten, vor Ort, in verschiedenen Gebieten, zu verschiedenen Zeiten, in verschiedenen Teilen der Welt, uns allen wurde gesagt, dass der Lebensretter im Januar kommen würde. Und ich konnte es nicht glauben, denn dieser Pandemie-Experte hat nach einigen Monaten tatsächlich gesagt – es ist so erstaunlich, wie schnell man jemanden kennenlernt, selbst mit einem 30-Sekunden-Telefonat einmal pro Woche, in dem es heißt: „Hi John, wie geht’s dir, alles gut?“ – „Ja, immer noch sehr ruhig.“ – Er gab mir gegenüber sogar zu, dass er ehrlich gesagt nicht weiß, warum er diesen Job machen würde, denn es gäbe keine Covid-Todesfälle und alle würden dasselbe sagen.

Und das von dem Mann, der mit allen Bestattungsunternehmern vor Ort gesprochen hat. Das hat dieser Mann mir gegenüber persönlich geäußert, und das hat er ernst gemeint. Kurz nachdem dann die Impfungen anliefen, wurde ich informiert, dass er nicht mehr anrufen würde. Es ist also offensichtlich, dass es keine Notwendigkeit mehr für den Pandemie-Experten gab, Covid-Todesfälle zu notieren. Sie haben ihn gestoppt das zu tun.
Also, November/Dezember kam und ging, wir hatten Beerdigungen, es war nicht viel los, trotz der großen Anstrengungen, die in den Pflegeheimen unternommen worden waren, die Zahlen in die Höhe zu treiben. 2020 war ruhiger als 2019, was die Sterberate angeht – und die überwiegende Mehrheit der Beerdigungen, die wir in Großbritannien durchführen, sind Einäscherungsbestattungen. Ich würde schätzen, dass etwa 95 Prozent davon Einäscherungen sind und die restlichen fünf Prozent Bestattungen.

Die Zahlen waren nicht hoch und es war überall das Gleiche, Statistiken lügen nicht. Es sind die Statistiken der Regierung, die zeigen, dass es keinen wirklichen Anstieg gab, und das ging so weit, dass ich anfing den Braten zu riechen, nämlich, dass uns nicht die Wahrheit gesagt wurde. So meinte ich zu den Leuten, ich wette, dass die Todesrate im Januar ansteigen wird, wenn mit dem Impfen begonnen wird. Und jeder lachte mich aus. Sie sagten nein, sei nicht dumm, du bist verrückt, und wir gingen am 2. wieder an die Arbeit und am 6. begannen sie mit der Impfung – und die Todesrate war außergewöhnlich.

Ich habe so etwas in 15 Jahren meines Bestattungsunternehmerdaseins noch nie erlebt, und auch sonst niemand, mit dem ich gesprochen habe, hat es erlebt. Und es begann genau in dem Moment, wo sie die Spritzen in die Arme steckten. Das war die sogenannte zweite Welle, die etwa 12 Wochen andauerte und in der zweiten Aprilwoche abrupt endete. Und um ehrlich zu sein, solch eine Todesrate möchte ich nie wieder erleben! Es war furchtbar, es war so furchtbar, und diesmal war es sehr unterschiedlich, eine Mischung aller Altersgruppen, auch unterschiedlichster Herkunft: Sie kamen nicht nur aus Pflegeheimen, sondern auch aus Krankenhäusern, Wohnheimen, – nun, um ehrlich zu sein, die meisten Todesfälle waren im Krankenhaus -…. Es war furchtbar. Das waren pandemische Zahlen. Doch dies begann erst, als man mit dem Impfen begann, nie vorher.

(INTERVIWER: Wurden all diese Menschen als Covid-Tote gekennzeichnet?)

JOHN: Oh, so viele sie nur konnten, ja, so viele, sie nur konnten. Aber ich vermute, dass die überwiegende Mehrheit von ihnen an Impfschäden starben, oder vielleicht an einer Überdosis Midazolam, oder vielleicht auch an der eklatanten Vernachlässigung der Menschen, als zusätzlicher Faktor. Viele Familien, die ich kenne, erzählen mir, dass ihre Angehörigen an Krebs gestorben sind, und sie schafften es erst im vierten Stadium, angesehen zu werden. Weil sie niemand sehen will, gehen sie nicht mehr zu den Untersuchungen. Sie können keinen Termin bekommen, sie werden mit Gaviscon vernebelt, wenn sie Bauchspeicheldrüsenkrebs haben. Es wird einfach nicht angeschaut. Da zeichnet sich ein klares Muster ab. Und das ging bis 21. April und hörte dann abrupt auf.

Anschließend erlebten wir buchstäblich die ruhigste Zeit, die ich je erlebt habe, jedenfalls innerhalb der letzten fünf Jahre. Und ich glaube, das war das erste Mal innerhalb fünf Jahren als etablierter Bestattungsunternehmer, dass wir tatsächlich Geld verloren haben, weil einfach kaum jemand gestorben ist. Und das war nicht nur bei mir so … eine Reihe anderer Gruppen von Bestattungsunternehmern… – wir haben uns diesen Gruppen zu Beginn der Pandemie angeschlossen, weil wir dachten, dass wir uns während der Covid-Pandemie vielleicht gegenseitig unterstützen müssen, wenn einer von uns umfallen würde oder so – und ich möchte hinzufügen: Niemandem von uns ist das passiert!
Vor etwa drei Wochen nahm die Sterblichkeitsrate dann wieder zu, und ich sehe jetzt Menschen aller Altersgruppen, alles Geimpfte. Es handelt sich fast ausschließlich um Herzinfarkte, plötzliche unentdeckte Herzprobleme, die zu einem Herzinfarkt geführt haben, Blutgerinnsel, Schlaganfälle und multiples Organversagen. Das sind die vier sich zeigenden Gruppen, die ich sehe, oder die vier sich zeigenden Todesarten, die ich sehe.

Ich war vor ein paar Wochen beim Friseur in meiner Nähe, und sie schauten dort alle sehr düster und niedergeschlagen drein. Ich sagte: „Hey Leute, was ist los?“ Einer der Friseure, 23 Jahre alt, war gerade eine Stunde nach seiner zweiten Spritze gestorben. Herzinfarkt mit 23 Jahren. Ich hatte einen Mann da, dessen Vater sich eine Spritze geben ließ und fast sofort gelähmt war. Er galt dann als gefährdet, also gaben sie ihm drei Wochen später die zweite Impfung, und am nächsten Tag wurde er zu Hause tot aufgefunden.

Ich hatte einen Herrn zu Gast, für den ich eine Beerdigung durchführte, dessen Mutter fast sofort erblindete. Seitdem ich mit meinen Sorgen an die Öffentlichkeit getreten bin, will niemand mehr mit mir reden. Das Schweigen der BBC ist ohrenbetäubend. Sie freuten sich, als ich die Hysterie förderte. Aber jetzt, wo ich meine Bedenken äußere, wo ich ein Muster von Todesfällen sehe, in direktem Zusammenhang mit den Impfstoffen, will niemand darüber reden. Und das, obwohl es weltweit eine Reihe sehr angesehener Leute und Tausende von Ärzten gibt, Krankenschwestern, Berater, Professoren, Virologen – die alle das Gleiche sagen.
Aber die Regierung scheint weiterzumachen, die Menschen zu erpressen, zu zwingen. Sie ist dabei, langsam eine zweigeteilte Gesellschaft nach Nazi-Art zu errichten wegen einer Pandemie, die nicht vorhanden ist. Und die Delta-Variante ist innerhalb des staatlichen Gesundheitsdienstes weithin als Impfschaden anerkannt.

Es ist kein Virus. Es ist ein Impfschaden und ich kann als an der Front arbeitender Bestattungsunternehmer sagen: Man hat Ihnen eine sehr ausgeklügelte Lüge aufgetischt, um alle davon zu überzeugen, dass sie krank sind, und dass es ein gefährliches Virus gibt, für das man eine lebensrettende Impfung braucht. Die tatsächliche Todesrate in Pflegeheimen war das Resultat von der Gabe von Midazolam und dann die absichtliche Umetikettierung jedes normalen Todes als Covid-Tod. Und dann sahen wir die extreme Sterblichkeitsrate, als tatsächlich zu impfen begonnen wurde. Es ist definitiv 100% so. Das kann ich als Bestattungsunternehmer jetzt sagen.
Einige der Familien, die zu mir kommen, sind völlig ahnungslos, und ich frage jede Familie, ob ihr Angehöriger geimpft wurde. Und sie sagen dann, „Ja, zweifach geimpft. Aber daran kann es nicht liegen, das war vor 8 Wochen.“ Sie sehen den Zusammenhang einfach nicht, und ich bin nicht dazu da, ihren Schwindel zu entlarven. Ich bin dazu da, um mich um ihre Mutter oder ihren Vater zu kümmern. Ich sehe den Zusammenhang beständig, und ich sehe auch, dass große Anstrengungen unternommen werden, um diesen nicht zu erkennen.

Impf-Tote werden als Covid-Tote ausgegeben werden

In Kürze werden zwei Dinge geschehen, und das kann ich mit erstaunlicher Voraussicht sagen, denn schon jetzt haben sie damit begonnen Kinder zu impfen. Sie haben neue „Varianten“ erfunden, jeden zweiten Monat eine neue Variante, und die Idee dahinter ist… – es gibt keine neue Variante – es geht darum, dass man sich an den Gedanken gewöhnt, dass da eine neue Variante sei. Und was in Kürze mit all den Kindern passieren wird, denen sie diese Injektionen verabreichen, ist, dass Kinder krank werden und Kinder als direkte Folge dieser Injektionen sterben werden. Das wird dann schnell als neue Variante bezeichnet werden.
Sie werden sogenannte Krisendarsteller und trauernde Eltern in den Mainstream-Medien vorführen, und darauf drängen, dass man sich impfen lässt um die Kinder zu schützen. Das ist gewiss. Das wird passieren, ich warte darauf, dass es passiert. Mit 100%iger Sicherheit, daran habe ich keinen Zweifel, und alle werden erstaunt sein über meine erstaunliche Voraussicht.

Wenn Sie Zweifel haben, dann schauen Sie mal, wo Sie leben und was dort passiert und wer dort stirbt. Es sind alles Geimpfte. Und jeder Bestatter mit einem Funken Integrität und Ehrlichkeit wird Ihnen das sagen. Und seit ich sozusagen an die Öffentlichkeit getreten bin, haben sich etwa 45 verschiedene Bestattungsunternehmer bzw. Leute, die in der Bestattungsbranche arbeiten, direkt an mich gewandt. Sie sind sich sehr wohl dessen bewusst, was vor sich geht, und sie sind alle sehr, sehr in Angst. Wenn sie bereit sind, Menschen auf solche Art und Weise zu ermorden, wie sie es tun, dann vermute ich, dass sie nicht zweimal darüber nachdenken werden, Menschen wie mich zum Schweigen zu bringen. Und ich weiß, dass meine Tage gezählt sind, weil ich es gewagt habe, die Wahrheit zu sagen.

Doch die Realität ist, dass es keine Covid-Pandemie gibt. Und ich bin der lebende Beweis dafür. Es ist alles darauf ausgelegt, Sie dazu zu bringen, es zu glauben und sich impfen zu lassen. Wissen Sie, wie viele Kinder an Covid gestorben sind seit Beginn der Pandemie? Von den Kindern, die hier zu mir kamen und den Kindern von denen ich durch mein Netzwerk der Bestattungsunternehmer gehört habe in einem Umkreis von 50 oder 60 Meilen: Nicht eines, ich weiß von keinem einzigen Kind, das an Covid gestorben ist. Und ich würde es wissen, weil es eine bedeutende Nachricht wäre. Ich bezweifle nicht, dass sie irgendwo ein Kind aus dem Hut zaubern und es als Covid-Todesfall abstempeln werden, denn das haben sie schon mit vielen anderen Todesfällen getan.
Es gibt keine Kinder, die an Covid gestorben sind. Es gibt also überhaupt keinen Grund, diese Gentherapien bei Kindern anzuwenden. Es ist absolut nicht zu rechtfertigen, und die Tatsache, dass sie versuchen, ein 12-jähriges Kind zur Zustimmung zu zwingen, wenn es nicht einmal seine Zustimmung zum Sex geben kann, wenn es kein Bier kaufen kann, wenn es nicht heiraten kann und wenn es nicht wählen darf, sagt eigentlich alles. Oder nicht?

Sie wissen, dass wir es hier mit einer Entvölkerungsagenda zu tun haben, und zu dieser Entvölkerung gehören zwei Fronten, die angegriffen werden: Die eine ist, Menschen zu töten, das sehe ich als Bestattungsunternehmer. Und die zweite ist, Kinder zu sterilisieren oder unfähig zu machen; sie daran zu hindern, sich später im Leben zu vermehren. Und man darf nicht vergessen: Wenn einem 12-jährigen Kind eine Injektion verabreicht wird, die seine Fruchtbarkeit beeinträchtigt – wann wird sich das bemerkbar machen? Wenn sie nicht sterben und nicht krank sind, dann wird es 10 Jahre dauern, bis man es weiß. Und ich kann Ihnen sagen, dass genau das passiert, ich bin fest davon überzeugt.

Ich hatte 40 bis 45 Bestattungsunternehmer aus allen möglichen Unternehmen, manche ehemalige Co-op Mitarbeiter, die sich sehr verängstigt an mich gewandt haben, sie sagten, dass sie mit mir völlig übereinstimmen. Ich habe mit Krankenschwestern gesprochen, die 20 und 30 Jahre alt sind, und ich habe auch mit Ärzten, Professoren und vor allem erschütternderweise mit einer Reihe von Opfern gesprochen, einer großen Anzahl, einer ständig wachsenden Anzahl von Opfern und Menschen, die sich bei mir bedankt haben, weil sie sonst nirgendwo hingehen können – denn es hört ihnen niemand zu, es interessiert niemand, sie sind so sehr damit beschäftigt, diese Menschen zu unterdrücken, zu erpressen und sie dazu zu zwingen, sich für eine Spritze anzustellen, die sie umbringt. Eine Sache, die passieren wird, betrifft die Kinder.

Die zweite betrifft das Gesundheitswesen. [Der National Health Service (NHS) ist der Oberbegriff für die öffentlich finanzierten Gesundheitssysteme des Vereinigten Königreichs] Sie befinden sich im gleichen Kreis wie ich. Sie sehen, was passiert, und ich kann Ihnen sagen, dass sie das Leiden sehen, bevor dieser Verstorbene zu MIR kommt. Sie wissen also ganz genau, dass diese Delta-Variante, die wir erwähnten, ein Impfschaden ist. Und ich habe mir das von einer Vielzahl von Fachärzten bestätigen lassen. Einer von ihnen, den ich letztes Jahr betreut habe, war ein Mann, der seine Partnerin verloren hatte, und er vertraute sich mir an, und sagte, dass diese Impfungen extrem gefährlich sind, er sagte: Bitte John, Finger weg! Und dieser Mann hat eine Familie und er sagte, dass er die Impfung niemals nehmen würde, weil sie so extrem gefährlich ist.

Und er erklärte mir, dass die Testprozeduren 200 Rhesusaffen in der Woche verbraucht haben. Das war ein Test, weil sie alle starben; also wurden die Tierversuche gestoppt, und das ist das gleiche Zeug, das sie dir in diesen Impfzentren in die Venen spritzen, für eine Currywurst, für eine kostenlose Taxifahrt, für die Verkürzung deiner Haftstrafe. Es ist nicht richtig, es ist nicht normal, warum können die Leute das nicht sehen?
Aber wir haben jetzt überall Leute, die so überzeugt sind, weil sie 18 Monate lang eine totale Gehirnwäsche bekommen haben, dass sie es glauben und Todesangst haben. Ich beobachte Kinder, die mit einer Maske zur Schule gehen an der frischen Luft, Menschen, die in ihren Autos sitzen, sie sind alle verängstigt und ihnen wird nicht die Wahrheit gesagt. Die Wahrheit ist, dass die Injektionen die Menschen schädigen und töten. Und ich sehe das aus erster Hand als Bestattungsunternehmer, und ich muss es den Leuten sagen, denn wenn ich meinen Kopf nicht über die Brüstung hebe und mich selbst opfere, wer wird es dann tun?“ ….

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